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| selbsterkenntnis in der geschichte 1
| selbsterkenntnis in der geschichte 2
Seit dem Anbruch des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts begann die anthroposophische Bewegung durch den Bau von Schulen, die Gründung von Studienstätten, die Erzeugung ökologischer Produkte, die Eröffnung von Krankenhäusern, ja sogar die Gründung von Universitäten als sozialreformerische Bewegung immer mehr in Erscheinung zu treten. Die zunehmende Breitenwirksamkeit stellte die Anthroposophische Gesellschaft vor die Frage, ob und wie sie ihre spirituelle Substanz zu bewahren vermochte. Die Wahrnehmung dieses Problems löste eine Suche nach ihrer Identität aus.
| selbsterkenntnis in der geschichte 3
Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.
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- Unsere verlorene Freiheit 14. Juli 2024
- Europa am Scheideweg? 1. Juli 2024
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- Arend de Valk bei Die Weltmacht der Angst
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- Edith Herrmann bei Das angebliche »RAND-Papier« und Putins Rede
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- Barbara Dohmen bei Die Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit
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| das staatsverbrechen
»Erst wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, erst wenn Entscheider wisssen, dass sie sich für ihre kriminellen Handlungen verantworten müssen, erst dann ist die Corona-Krise wirklich vorbei. Und erst dann ist unsere Gesellschaft in der Lage, die nächsten Angriffe, die bereits vorbereitet werden, abzuwehren.«
| Chiffre: Correctiv und andere Wirklichkeiten
Gerade im zeitgenössischen gesellschaftspolitischen Kontext erfahren Begriffe und Orte gezielt symbolhafte Aufwertung, deren Interpretation nur scheinbar beim Leser und Betrachter liegt. Sogenannte »Chiffren« stehen dann für etwas, was weniger durch Realität, als vielmehr durch eben diese Interpretation und Bilder gekennzeichnet ist. Gezielte Lügen werden so zur gewollten Wahrheit und graben sich tief in einen politischen Diskurs ein. In diesem Band geht es, ausgehend von der Chiffre »Wannseekonferenz 2.0«, eines vom Medienunternehmen Correctiv in bis dato einzigartiger Weise instrumentalisierten privaten Treffens in Potsdam, um ebensolche Bilder, die feste Narrative und falsche Geschichtsschreibung ermöglichen und zementieren.
| unerwünschte wahrheiten
»Jeder Energieexperte räumt hinter vorgehaltener Hand ein, dass ohne einen wachsenden Erdgasanteil … die deutsche Stromerzeugung in Anbetracht wegfallender Kernenergie und Kohlestrommengen kollabieren wird. Insofern kann Deutschland von Glück sagen, dass die beiden Nordstream-Leitungen, die russisches Gas nach Greifswald ins deutsche Netz einspeisen, gebaut worden sind – auch wenn eine der Leitungen durch das Verdikt der USA auf den letzten 300 km vorerst gestoppt worden ist …
Es gibt wohlbegründeten Zweifel, dass die gesicherte Leistung von Kern- und Kohlekraftwerken aufgrund der verfehlten doppelten Ausstiegspolitik der Regierungen Merkel … durch noch so viele Windkraftwerke und Solaparke ersetzt werden kann. Am Ende wird Gas der Ausweg für die Helden der Energiewende sein. Das bedeutet eine vom Gaspreis bestimmte Stromerzeugung und eine völlige Abhängigkeit von Exportländern wie Russland mit dem Staatskonzern Gazprom, Katar oder den USA.«
2. Aufl. 2020, S. 304–305
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