Das Geheimnis der Wiedergeburt und der Sieg über die Mächte der Finsternis

Eine freie Übersetzung des dreizehnten Traktats des Corpus Hermeticum von Lorenzo Ravagli. Das Geheimnis der Wiedergeburt und der Sieg über die Mächte der Finsternis.


Das Geheimnis der Wiedergeburt und der Sieg über die Mächte der FinsternisTat: Mein Vater, in Deinen allgemeinen Unterweisungen hast Du nur ungenau und in Rätseln über das Göttliche gesprochen. Du hast gesagt, niemand, der nicht wiedergeboren werde, könne gerettet werden. Aber Du hast dies nicht weiter erläutert. Nachdem Du mit mir vom Berg herabgestiegen warst, habe ich nicht locker gelassen und Dich gebeten, mich über die Wiedergeburt zu belehren, denn das ist das letzte Geheimnis, das Du mir noch nicht offenbart hast. Du hast gesagt, Du würdest mir dieses Geheimnis enthüllen, wenn ich ein »Fremdling, ein Heimatloser im Kosmos« geworden sei.

Ich habe an mir selbst gearbeitet und mich freigemacht von den Verlockungen dieser Welt. Gewähre mir, wonach mich verlangt und teile mir – entweder offen oder im Verborgenen – das Geheimnis der Wiedergeburt mit.

Ich weiß nicht, o Trismegistos, aus welchem Schoß dieser Mensch geboren wird oder aus welchem Samen er entsprießt.

Hermes: Mein Kind, der Schoß ist die Weisheit, die im Schweigen erkannt wird und der Same ist der wahre Gott.

Tat: Aber, wer sät den Samen aus? Bitte hilf mir, zu verstehen!

Hermes: Der Wille Gottes, mein Kind.

Tat: Und wo kommt das Gezeugte her, Vater? Ich kann es nicht sehen …

Hermes: Das Gezeugte wird von anderer Art sein, ein Gott und doch ein Kind Gottes, Eins in Allem, aus lauter Kräften bestehend.

Tat: Du sprichst in Rätseln, mein Vater, Du sprichst nicht wie ein Vater zu seinem Sohn.

Hermes: Dieses Geheimnis kann nicht durch Worte gelehrt werden, mein Sohn, aber Gott wird es Dir offenbaren, wenn es ihm gefällt.

Tat: Vater, was Du mir sagst ist unmöglich und verwirrend, und so will ich Dir ohne Umschweife sagen, was ich nicht verstehe: Ich werde als Sohn geboren, aber nicht als Sohn meines Vaters!

Lass mich nicht im Stich, mein Vater! Ich bin Dein rechtmäßiger Sohn. Bitte enthülle mir, auf welche Weise ich wiedergeboren werde.

Hermes: Was soll ich sagen, mein Sohn? Ich habe nichts zu sagen, außer dies: Einst schaute ich ein geistiges Bild, das mir durch die Gnade Gottes zuteil wurde und er erweckte mich in einem unsterblichen Leib, und jetzt bin ich nicht mehr, was ich zuvor war. Ich bin aus dem Geist und im Geist geboren worden.

Das kann nicht gelehrt werden und es kann auch nicht durch irgendetwas hier auf Erden veranschaulicht werden. Daher kommt es auch nicht darauf an, was man vorher war. Ich habe keine Farbe, keine Gestalt, keine Größe mehr, – das alles ist mir fremd. Du siehst mich mit Deinen körperlichen Augen, aber Du erkennst nicht, was ich bin. Das was ich bin, kann man nicht mit den Augen des Leibes sehen.

Tat: Du stürzt mich in Verwirrung, mein Vater, und hast mein Herz verstört. Nun kenne ich mich selbst nicht mehr.

Hermes: Mein Kind, ich wünschte, Du wärest aus Dir selbst herausgetreten, so wie jene, die träumen, aber ohne zu schlafen.

Tat: Bitte sag mir: Wer bewirkt die Wiedergeburt?

Hermes: Das Kind Gottes, der himmlische Mensch, durch den Willen Gottes.

Tat: Vater, Du machst mich sprachlos, Du raubst mir alle Sicherheit. Ich sehe nur, dass sich Deine Gestalt nicht verändert hat, obwohl Du wiedergeboren bist.

Hermes: Und eben dies ist ein Irrtum, denn meine sterbliche Form verändert sich täglich, sie wandelt sich in der Zeit durch Zunahme und Abnahme – aber all das ist Schein.

Tat: Aber was ist die Wahrheit, o Trismegistos?

Hermes: Das Unbefleckte, mein Kind, das Unbegrenzte, das Farblose, das Gestaltlose, das Unbestimmte, das Unverhüllte, das Sich-selbst-Erklärende, das unveränderliche Gute, das Unkörperliche.

Tat: Nun bin ich wirklich irre geworden, mein Vater. Ich habe erwartet, Du würdest mir Weisheit schenken, aber ich verstehe gar nichts mehr.

Hermes: So ist es, mein Kind. Was sich erhebt, wie Feuer, was wie die Erde herabsinkt, was feucht ist wie das Wasser und sich verflüchtigt wie die Luft, ist mit den Sinnen wahrnehmbar. Aber wenn etwas weder fest, noch feucht, noch flüchtig ist, wie willst Du es mit deinen Sinnen erfassen? Etwas, das man nur durch seine Macht und Kraft verstehen kann, das nur verstehen kann, wer von dieser Macht erfüllt ist, die auch die Geburt in Gott bewirkt?

Tat: So fehlt mir diese Macht, mein Vater?

Hermes: Nicht unbedingt, mein Kind. Zieh sie zu Dir heran und sie wird kommen. Verlange nach ihr und sie wird Dich erfüllen. Lass die Sinne Deines Leibes hinter Dir zurück und die Geburt des Göttlichen in Dir wird beginnen. Reinige Deine Seele von den vernunftlosen Heimsuchungen der Stoffe.

Tat: Werde ich denn heimgesucht, mein Vater?

Hermes: Mehr als Du glaubst, mein Kind! Der Heimsuchungen sind viele und sie sind mächtig!

Tat: Ich bin mir keiner Heimsuchung bewußt, mein Vater!

Hermes: Die Unwissenheit ist die erste Heimsuchung, mein Kind. Eine weitere ist die Sorge. Eine dritte die mangelnde Selbstbeherrschung. Die vierte ist die Lust. Die fünfte Ungerechtigkeit. Die sechste Gier. Die siebente der Irrtum. Die achte Neid, die neunte Verrat, die zehnte Ärger, die elfte Leichtsinn und die zwölfte Niedertracht.

Zwölf sind sie an der Zahl, aber es gibt ihrer noch viele weitere. Sie benutzen den Kerker des Leibes, um Dein Wesen mit den Leiden zu martern, die durch die Sinne in Dich eindringen. Aber sie ziehen sich zurück (wenn auch nicht alle auf einmal), wenn Gott Dir seine Barmherzigkeit erweist – und dies ist der Ausgangspunkt der Wiedergeburt, das Mittel und der Weg.

Von hier an, mein Kind, schweige und sage nichts mehr. Wenn Du Dich dieser Disziplin unterwirfst, wirst Du Dich der Barmherzigkeit Gottes, die sich auf uns herabsenkt, nicht entgegenstellen.

Nun aber freue Dich, mein Kind, die heilenden Kräfte Gottes reinigen Dich, auf dass sich der Logos in Dir offenbaren kann.

(1) Auf uns senke sich die Weisheit Gottes herab, und wenn sie kommt, mein Kind, dann vertreibt sie das Nichtwissen.

(2) Auf uns senke sich die Glückseligkeit der Erkenntnis herab, und wenn sie kommt, dann flieht die Sorge zu jenen, die ihr bei sich Eintritt gewähren.

(3) Die Kraft, die ich als nächstes herabrufe, ist die Selbstbeherrschung. O süßeste aller Mächte! Lass sie in Dich einströmen, mein Kind, voller Freude. Sobald sie ankommt, schlägt sie die Schwäche in die Flucht.

(4) Als viertes rufe ich die Standhaftigkeit auf, die der Lust widersteht.

(5) Die nächste Stufe unseres Aufstiegs ist die Stufe der Gerechtigkeit. Sieh, wie sie die Ungerechtigkeit vertreibt, ohne ein Urteil zu fällen. Sobald die Ungerechtigkeit uns verlassen hat, mein Kind, sind wir rechtschaffen geworden.

(6) Die sechste Macht, die ich herabrufe, ist die Freigiebigkeit – sie vertreibt die Gier.

(7) Und wenn die Gier vertrieben ist, rufe ich eine weitere herab: die Wahrheit, die den Irrtum austreibt. Und siehe: die Wahrheit steigt hernieder!

Siehe, wie die Fülle des Guten (8) in Dir Wohnung nimmt, wenn die Wahrheit kommt, mein Kind.

Denn der Neid hat sich verflüchtigt, aber das Gute folgte, zusammen mit Leben (9) und Licht (10) der Wahrheit, und die Mächte der Finsternis sind aller Macht beraubt.

Besiegt sind sie, geflohen, mit einem letzten Flügelschlag.

Nun kennst Du die Mächte, die die Wiedergeburt bewirken, mein Kind. Die Ankunft der Dekade (1-10) führt eine Neugeburt im Geiste herbei, die die zwölf Mächte der Finsternis vertreibt. Durch diese Geburt sind wir vergöttlicht. Wer immer durch die Barmherzigkeit Gottes diese göttliche Geburt erlebt, und den leiblichen Sinnen entsagt, erkennt, dass sein Wesen durch die himmlischen Mächte des Lichtes erneuert wurde und sein Herz ist voller Jubel.

Tat: Da Gott mich in die Stille geführt hat, mein Vater, sehe ich nicht länger mit meinen leiblichen Augen, sondern mit der Kraft meines Geistes, die von den Mächten des Lichtes auf mich herabströmt.

Ich fühle mich eins mit dem Himmel, der Erde, dem Wasser, der Luft.

Ich lebe in den Tieren und Pflanzen.

Ich lebe im Schoß meiner Mutter, vor ihrem Schoß, nach ihrem Schoß, überall.

Aber erkläre mir dies: wie kommt es, dass die dunklen Mächte der Heimsuchung, zwölf an der Zahl, durch die zehn Mächte des Lichtes zurückgeworfen werden? Wodurch ist das möglich, o Trismegistos?

Hermes: Das Zelt des Leibes, das wir hinter uns gelassen haben, mein Kind, wird aus den Kräften des Tierkreises gebildet, der seinerseits aus zwölf Mächten besteht, die ihrem Wesen nach eines sind, aber sich in vielen Formen offenbaren. Um den Menschen noch mehr zu verwirren, widerstreiten sich manche, aber wenn sie wirken, dann verstärken sie sich gegenseitig. (Niedertracht ist vom Zorn nicht zu unterscheiden oder zu trennen). Es ist nur rechtmäßig, dass die Zwölf sich zurückziehen, wenn die zehn Mächte des Lichtes gegen sie antreten. Die Dekade befruchtet die Seele, mein Kind. Leben und Licht werden eins, wenn die Henade, der Geist, gezeugt wird. Daher enthält die Henade die Dekade und umgekehrt: die zehn Mächte sind eins, sie alle sind Wesensäußerungen des Einen, des Geistes.

Tat: Mein Vater: ich schaue den Kosmos und ich schaue mich selbst im Geist.

Hermes: Das, mein Kind, ist die Wiedergeburt. Wenn man die Dinge nicht im Raum sieht, sondern im Geist.

Diese Offenbarung über die Wiedergeburt ist für Dich allein bestimmt, auf das sie nicht der Menge in die Hände falle. Nur jenen darf sie zuteil werden, die Gott selbst erwählt.

Tat: Sag mir, Vater, kann dieser Leib, der aus den himmlischen Mächten des Geistes geboren wird, jemals zerfallen?

Hermes: Hüte Deine Zunge, sprich nicht das Unmögliche aus! Sonst wirst Du in die Irre gehen und das Auge Deines Geistes wird entheiligt. Der irdische Leib hat nichts mit der Wiedergeburt des Geistes zu tun. Der irdische Leib kann sich auflösen, nicht aber der geistige. Der eine ist sterblich, der andere unsterblich. Hast Du nicht bemerkt, dass Du als Gott und Kind des Einen wiedergeboren wurdest, so wie ich?

Tat: Vater, laß mich den Hymnos hören, von dem Du sagtest, er würde angestimmt, wenn ich in die Sphäre der Fixsterne eingegangen bin, so wie Poimandres es vorausgesagt hat.

Hermes: Dass Du danach strebst, das Zelt des Leibes hinter Dir zu lassen, ist erfreulich, mein Kind, zeigt es doch, dass Du geläutert bist. Poimandres, der Hirte der Menschen, der Geist, der über alles herrscht, vertraute mir nicht mehr an, denn er wußte, dass ich alles selbst erkennen würde, dass ich alles sehen und hören könnte, was ich nur wünschte. Und was er mir anvertraute, das sollte ich zum Preis der Schönheit nutzen. So jubeln die himmlischen Mächte nicht nur in mir, sondern in allen Dingen.

Tat: Ich wünsche sie zu hören und zu verstehen, mein Vater.

Hermes: Schweig, mein Kind. Höre dieses Preislied, den Hymnos der Wiedergeburt. Es war kein leichter Entschluß, ihn zu enthüllen, aber ich tue es für Dich, um Deine Einweihung zu vollenden. Der Hymnos darf niemandem mitgeteilt werden, über ihn muss das Schweigen des Geheimnisses gebreitet werden. So stelle Dich unter den freien Himmel, halte Dein Antlitz dem Westen entgegen, wenn die Sonne untergeht, und beuge Dich in Anbetung. Wenn die Sonne wiederkehrt, dann beuge Dich dem Osten entgegen. Schweig, mein Kind.

Der geheime Lobgesang

Jedes Wesen im Weltall soll diesen Lobgesang hören.

Öffne Dich, o Erde, Deine Abgründe mögen sich vor mir öffnen.
Die Bäume mögen in Ehrfucht erstarren.

Lobpreisen will ich den Herrn der Schöpfung,
den Kosmos und den Einen.

Öffnet Euch, ihr Himmel, und schweiget, ihr Winde.
Ihr unsterblichen Götter des Himmels,
die Ihr den Kosmos leuchtend umschließt, möget mich hören.

Den Einen will ich preisen, der alles geschaffen hat.
Ihn, der die Erde an ihrem Ort befestigte.
Ihn, der den Himmel über ihr schuf.
Der das Süßwasser vom Salzwasser trennte,
das Wasser vom Land.
Der das bewohnbare Land vom unbewohnbaren trennte.
Der es schuf, als Wohnstatt des Menschen und Quelle der Nahrung.
Der das Feuer entzündete, auf dass es Göttern und Menschen leuchte.

Lasst ihn uns preisen, den Schöpfer aller Dinge,
Ihn, der über allen Himmeln thront.

Ihr himmlischen Mächte in mir,
lobpreist den Einen und das All.
Stimmt in dies Loblied ein, das ich anstimme.

Heilige Erkenntnis, Du erleuchtest mich.
Durch Dich preise ich das geistige Licht,
Durch Dich habe ich teil an der Glückseligkeit des Geistes.
Stimmt ein, all ihr Mächte und lobpreiset mit mir.
Du Geist der Mäßigung in mir, stimme ein.
Du Geist der Gerechtigkeit in mir, preise die Gerechten.
Du Geist der Freigiebigkeit in mir, preise das All.
Du Geist der Wahrheit in mir, preise die Wahrheit.
Du Geist des Guten in mir, preise das Gute.
Du Leben und Licht, von Euch kommt mein Preisen und Euch fließt es zu.

Dir Vater, Du Macht aller Mächte, danke ich.
Dir Gott, Du Lebensmacht meines Lebens, danke ich.
Durch mich preist Dich Dein Logos.
Durch mich, o All, möge das Opfer des Wortes von Dir angenommen werden.

Dies rufen die Mächte in mir.
Sie alle preisen das All.
Sie vollenden, was Du wünscht.
Dein Ratschluß strömt aus Dir hervor
und zu Dir kehrt das All zurück.

Nimm dies Dankopfer an, das Dir aus allen Dingen zuströmt.
Du Leben, erhalte das All in uns aufrecht.
Du Licht, mögest es erleuchten.
Du Gott im Himmel mögest es mit Deinem Geist durchdringen.

Denn Du, o Geist, bist der Hirte Deines Wortes,
Du bist der Träger des Lebens,
Du bist der Werkmeister aller Dinge.

Du bist Gott.
Dein Mensch ruft Dir diese Worte zu:
durch das Feuer, durch die Luft, durch die Erde, durch das Wasser,
durch seine Lebenskräfte, durch alle Geschöpfe hindurch.

Deiner Ewigkeit verdanke ich meinen Lobgesang.
In Deinem Rat fand ich den Frieden, den ich suchte.
Ich bin sehend geworden, nach Deinem Willen.

Tat: Dieser Preisgesang, mein Vater, den Du mir offenbartest, ist auch in meinem Kosmos erklungen.

Hermes: In Deinem geistigen Kosmos, mein Kind.

Tat: In meinem geistigen Kosmos, mein Vater. Die Macht ist in mir. Dein Lob und Preis haben meinen Geist erleuchtet. Auch ich möchte Gott aus meinem Herzen ein Loblied anstimmen.

Hermes: Sei nicht voreilig, mein Kind.

Tat: Ich spreche aus, was ich in meinem Geist erblicke, mein Vater.

Zu Dir, Gott, Du Urvater des Werdens,
Zu Dir sende ich, Tat, ein Wortopfer.

Gott – Du bist der Vater.
Gott – Du bist der Herr.

Du Geist, nimm meine Worte an.
Denn alles wird durch Deinen Willen vollendet.

Hermes: Mein Kind, sende Gott, dem Vater des Alls, ein Opfer, das er annehmen kann und füge hinzu: »Durch Deinen Logos«.

Tat: Ich danke Dir, Vater, dafür, dass Du meine Gebete angenommen hast.

Hermes: Es freut mich, mein Kind, dass die Wahrheit in dir gute Früchte getragen hat, eine in der Tat unsterbliche Frucht.

Nun, da Du dies Geheimnis von mir erfahren hast, versprich, dass Du es schweigend bewahren wirst und enthülle es niemandem, auf dass wir nicht als Verräter erscheinen mögen. Denn wir beide, wir haben uns lange genug dem Geist hingegeben und auf die Enthüllung seines Mysteriums vorbereitet – Du als Hörer, ich als Sprecher. Du kennst nun Dich selbst und unseren geistigen Vater.


Das Corpus Hermeticum in einer preisgünstigen, englischen Übersetzung: Hermetica: The Greek Corpus Hermeticum and the Latin Asclepius in a New English Translation, with Notes and Introduction

Und in einer neuen deutschen, wissenschaftlichen Übersetzung:

Das Corpus Hermeticum deutsch, Teil 1: Die griechischen Traktate und der lateinische ‚Asclepius‘

Das Corpus Hermeticum deutsch, Teil 2: Nag-Hammadi-Texte, Testimonien


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