Ganz anders begegnet man Rudolf Steiner, wenn man nicht seine Bücher liest, sondern seine Worte hört. Besonders seine Vorträge eignen sich für diese Form der Präsentation, denn Steiner war auch ein Meister der gesprochenen Sprache.
»Bei diesen Vorträgen waren nur Mitglieder. Sie waren mit den Anfangs-Mitteilungen aus Anthroposophie bekannt. Man konnte zu ihnen eben so sprechen, wie zu Vorgeschrittenen auf dem Gebiete der Anthroposophie. Die Haltung dieser internen Vorträge war eine solche, wie sie eben in Schriften nicht sein konnte, die ganz für die Öffentlichkeit bestimmt waren.
Ich durfte in internen Kreisen in einer Art über Dinge sprechen, die ich für die öffentliche Darstellung, wenn sie für sie von Anfang an bestimmt gewesen wären, hätte anders gestalten müssen.«
Hinter der Spiegelwelt
Akustische Impressionen aus Vorträgen, die Rudolf Steiner Ende 1914 in Dornach zum Thema »Okkultes Lesen, Okkultes Hören« gehalten hat. Dauer: 105 Minuten.
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Mensch auf Maschine
Vortrag über den sozialen Organismus (GA 328). Gelesen und arrangiert von Marcus Bader
GA 177 – Die spirituelllen Hintergründe der äußeren Welt – Der Sturz der Geister der Finsternis
Angelina Gazquez liest Rudolf Steiner.
Erster Vortrag. Dornach, 29. September 1917.
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Die Philosophie der Freiheit
Gelesen von Michael Mentzel.
Mit freundlicher Genehmigung von steiner hören
1. Das bewusste menschliche Handeln
2. Der Grundtrieb zur Wissenschaft
3. Das Denken im Dienste der Weltauffassung – Teil 1
3. Das Denken im Dienste der Weltauffassung – Teil 2
4. Die Welt als Wahrnehmung – Teil 1
4. Die Welt als Wahrnehmung – Teil 2
5. Das Erkennen der Welt – Teil 1
5. Das Erkennen der Welt – Teil 2
6. Die menschliche Individualität
7. Gibt es Grenzen des Erkennens?
8. Die Faktoren des Lebens
9. Die Idee der Freiheit – Teil 1
9. Die Idee der Freiheit – Teil 2
10. Freiheitsphilosophie und Monismus
11. Weltzweck und Lebenszweck (Bestimmung des Menschen)
12. Die moralische Phantasie (Darwinismus und Sittlichkeit)
13. Der Wert des Lebens (Pessimismus und Optimismus)
14. Individualität und Gattung
Die letzten Fragen – Die Konsequenzen des Monismus
Erster Anhang
Zweiter Anhang
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