Eine freie Übersetzung des zwölften Traktats des Corpus Hermeticum von Lorenzo Ravagli
Hermes: Der Geist, o Tat, fließt aus dem Wesen Gottes – sofern man Gott überhaupt ein Wesen zusprechen kann – und Gott allein weiß genau, worin dieses sein Wesen besteht. Der Geist wurde nicht von Gottes Wesen abgetrennt, er geht aus ihm hervor, so wie das Licht aus der Sonne. Im Geist des Menschen ist daher das Göttliche gegenwärtig und manche sind durch ihn Götter und dem Göttlichen nahe. Denn der gute Geist (Agathodaimon) hat gesagt, dass Götter unsterbliche Menschen und Menschen sterbliche Götter sind. In vernunftlosen Lebewesen dagegen herrschen natürliche Instinkte.
Wo Seele ist, da ist auch Geist, so wie überall Seele ist, wo Leben ist. Aber die Seele in vernunftlosen Lebewesen ist Leben ohne Geist. Der Geist ist ein Wohltäter der Menschenseele, er zieht sie zum Guten hin. In vernunftlosen Lebewesen unterstützt der Geist die natürlichen Instinkte, die in ihnen wirken, aber in der Menschenseele widersteht er diesen Instinkten. Jede Seele wird durch Schmerz und Lust verdorben, sobald sie sich mit einem Körper verbindet. Denn in einem zusammengesetzten Körper fließen Lust und Schmerz wie Säfte: sobald die Seele in sie eintaucht, ertrinkt sie darin.
Der Geist offenbart den Seelen, die er leitet, seine eigene Herrlichkeit und widersteht ihren Neigungen. So wie ein guter Arzt dem erkrankten Körper durch Messer und Brenneisen Schmerzen verursacht, ruft auch der Geist in der Seele Schmerzen hervor, wenn er sie vor allen Vergnügungen beschützt, die in ihr Krankheiten hervorrufen. Eine große Krankheit der Seele ist Gottlosigkeit und ihr nahe steht das bloße Meinen: aus ihnen geht alles Übel und nichts Gutes hervor. Der Geist, der dieser Krankheit widersteht, sichert der Seele das Gute, so wie der Arzt die Gesundheit des Körpers bewahrt oder wieder herstellt.
Jene Menschenseelen aber, die nicht von ihrem Geist geführt werden, sind genauso den Instinkten unterworfen, wie vernunftlose Tiere. Wenn der Geist ihnen nachgibt und ihrem Verlangen unterliegt, dann treibt das Begehren diese Seelen in die Unvernunft und sie hören nicht auf, wie die unvernünftigen Tiere, sich ihrem vernunftlosen Zorn und Verlangen hinzugeben, und sie können nie satt werden am Bösen. Denn Zorn und Verlangen sind Laster ohne Grenzen. Über solche Seelen hat Gott das Gesetz gestellt, das sie tadelt und quält.
Tat: In diesem Fall, o Vater, scheint mir ein Widerspruch zur Belehrung über das Schicksal zu bestehen, die Du mir früher gegeben hast. Wenn das Schicksal über manche Seelen unausweichlich verhängt, dass sie Ehebruch oder Gotteslästerungen begehen oder noch andere Übeltaten, wie können solche Seelen bestraft werden, wo sie doch von ihrem Schicksal dazu bestimmt wurden?
Hermes: Alles ist Schicksal, mein Kind, und nichts in der körperlichen Welt ist frei von ihm. Weder Gut noch Böse entsteht durch Zufall. Es ist Schicksal, wenn jemand unter dem Bösen leidet, das er getan hat – deswegen tut er es auch, damit er unter ihm leidet.
Aber jetzt ist nicht die Zeit, um über Laster und das Schicksal zu sprechen, das haben wir früher bereits getan. Wir wollen jetzt über den Geist sprechen, was er zu tun vermag und was für Arten von Geist es gibt. Denn der Geist im Menschen unterscheidet sich von dem, der im vernunftlosen Tier wirkt. Mehr noch: Der Geist, der in den vernunftlosen Lebewesen wirkt, ist kein Wohltäter. Im Menschen wirkt er Zorn und Begehren entgegen, wenn auch nicht in allen, denn manche besitzen Vernunft und andere nicht. Aber alle Menschen sind dem Schicksal unterworfen, ebenso wie der Geburt und der Veränderung, die der Anfang und das Ende des Schicksals sind.
Dem Schicksal sind alle Menschen unterworfen, aber jene, die Vernunft besitzen und vom Geist geleitet werden, auf andere Art als jene, die der Leitung des Geistes entbehren. Jene, die vom Geist geleitet werden, sind vom Laster befreit und daher leiden sie nicht an den Folgen böser Taten.
Tat: Noch einmal, Vater, wie meinst Du das? Ist der Ehebrecher nicht böse? Ist der Mörder nicht böse? Und all die anderen?
Hermes: Jemand, der Vernunft besitzt, leidet nicht unter dem Schicksal, weil er Ehebruch begangen hat, mein Kind, sondern als ob er Ehebruch begangen hätte, er leidet nicht, weil er gemordet hat, sondern als ob er gemordet hätte. Es ist nicht möglich, der Veränderung oder der Geburt zu entrinnen, aber jemandem, der Geist besitzt, ist es möglich, dem Laster zu entfliehen.
So habe ich den guten Daimon (Agathodaimon) immer reden hören (es wäre gut für die Menschheit gewesen, wenn er diese Grundsätze niedergeschrieben hätte – er allein, mein Kind, hat wahrhaft göttliche Lehren erteilt, da er als erstgeborener Gott auf alles in der Dämmerung der Schöpfung herabblickte).
Jedenfalls, einmal hörte ich ihn sagen, alle Dinge seien eins, besonders die geistigen Wesen, und dass die Macht und Kraft der Ewigkeit in uns lebe. Und er sagte auch, der Geist sei ewig gut und ebenso die von ihm geleitete Seele. Da es sich so verhält, gibt es nichts, was geistige Wesen von ihrem Weg abbringen könnte und daher, da der Geist alles beherrscht, auch die Seele, und da er aus Gott und göttlich ist, vermag er alles zu vollbringen, was er nur wünscht.
Dies mußt Du verstehen und die Lehren auf die Frage anwenden, die Du mir zuvor gestellt hast – die Frage über den Geist und das Schicksal, meine ich. Denn, wenn Du sorgfältig die Fallstricke der Dialektik vermeidest, mein Kind, dann wirst Du erkennen, dass der Geist, die Seele Gottes, über alles hinausragt, selbst über das Schicksal und das Gesetz und alles andere. Nichts ist für ihn unmöglich, auch nicht, eine Menschenseele über das Schicksal zu erheben, oder eine solche Seele, sollte sie allzu sorglos sein, dem Schicksal auszusetzen. Dies waren die subtilsten Lehren des guten Daimon (Agathodaimon) über solche Fragen.
Tat: Göttlich ist Deine Rede, o Vater, und wahrhaftig und nützlich. Aber erklär es mir noch deutlicher. Du hast gesagt, in vernunftlosen Tieren wirke der Geist wie eine Naturkraft, die mit ihren Instinkten zusammengehe. Aber die Instinkte vernunftloser Tiere sind Leidenschaften, so viel ich weiß. Wenn der Geist den Instinkten hilft, und Instinkte Leidenschaften sind, ist der Geist dann auch eine Leidenschaft, wo er doch mit den Leidenschaften in Berührung kommt, was ihn unweigerlich beflecken muss?
Hermes: Gut gesprochen, mein Kind. Dies ist eine ausgezeichnete Frage, die ich beantworten sollte.
Alle verkörperten Geistwesen werden von den Leidenschaften ergriffen, mein Kind, und als Leidenschaften werden sie zurecht bezeichnet. Jeder Beweger ist unkörperlich, aber nicht alles, was bewegt wird, ist ein Körper. Unkörperliche Wesen werden auch durch den Geist bewegt. Wenn etwas bewegt wird, dann erleidet es die Einwirkung des Bewegenden. Aber auch das Bewegende verändert sich durch sein Wirken auf das Bewegte. Wenn es eine Befreiung vom Körper gibt, dann gibt es auch eine Befreiung von den Leidenschaften. Allerdings wäre es besser, zu sagen, nichts sei frei von Leidenschaften, mein Kind, und dass alles von ihnen durchdrungen ist. Aber es ist ein Unterschied zwischen der Leidenschaft und dem, was von der Leidenschaft ergriffen ist. Das eine ist tätig und das andere leidend. Selbst Körper wirken aus sich selbst heraus, sie sind entweder bewegt oder unbewegt und in beiden Fällen gibt es Leiden oder Leidenschaft. Lass Dich von den Ausdrücken nicht verwirren. Tätigsein und Leiden sind dasselbe, aber es schadet nicht, sich um deutlichere Unterscheidungen zu bemühen.
Tat: Du hast mir meine Frage gut beantwortet, mein Vater.
Hermes: Nun bedenke, mein Kind, dass Gott dem Menschen – nicht aber den anderen sterblichen Lebewesen – zwei Gaben anvertraut hat: den Geist und die vernunftgeleitete Sprache, die soviel wert sind, wie die Unsterblichkeit. Wenn er diese Gaben in der rechten Weise benützt, wird er sich in nichts von den Unsterblichen unterscheiden. Im Gegenteil: Wenn er seinen Körper verlassen hat, werden ihn diese beiden Gaben zu den Göttern und den Glückseligen führen.
Tat: Benutzen die anderen Lebewesen die Sprache nicht, mein Vater?
Hermes: Nein, mein Kind, sie benutzen nur die Stimme. Sprache ist etwas völlig anderes als Stimme. Die Sprache ist allen Menschen gemeinsam, aber jedes Lebewesen hat seine eigene Stimme.
Tat: Aber unterscheidet sich nicht auch unter Menschen die Sprache von Volk zu Volk?
Hermes: Sie unterscheidet sich wohl, aber die Menschheit ist eine Einheit. Daher ist auch die Sprache nur eine. Und wenn man sie übersetzt, stellt man fest, dass sie dieselbe ist unter Ägyptern und Persern und Griechen. Mein Kind, mir scheint, Dir ist die herausragende Bedeutung der Sprache nicht ausreichend bewußt. Der glückselige Gott, der gute Daimon (Agathodaimon), hat gesagt, dass das vernunftgeleitete Sprechen dem Geist eigen ist, und dass Gott der Vater beider ist.
Das vernunftgeleitete Sprechen ist daher Bild des göttlichen Geistes, so wie der Leib das Bild der Idee und die Idee das Bild der Seele ist. So auch ist der feinste Stoff Luft, die feinste Luft Seele, die feinste Seele Geist und der feinste Geist Gott. Und Gott umschließt und durchdringt alles, während der Geist die Seele umschließt, die Seele die Luft und die Luft die übrigen Elemente.
Notwendigkeit, Vorsehung und Natur sind die Werkzeuge des Kosmos und der Ordnung der Stoffe. Jedes geistige Wesen ist eine Art für sich, aber in ihrem Wesen sind sie alle eins. Aber alle Körper im Weltall sind zusammengesetzt. Da es im Wesen zusammengesetzter Körper liegt, fortwährend Veränderungen ineinander hervorzurufen, bewahren auch sie die Einheit, indem sie sich ineinander verwandeln.
Anders ausgedrückt: zu jedem zusammengesetzten Körper gehört eine bestimmte Zahl. Denn ohne Zahl ist weder Verknüpfung noch Zusammenfügung noch Auflösung möglich. Die Henaden gebären die Zahlen, vermehren sie und nehmen sie wieder in sich auf, nachdem sie im Unzählbaren entschwunden sind – und so ist auch der Stoff nur einer. (Henaden sind höhere Geistwesen, die wie Quellformen über der Vielheit stehen, die aus ihnen hervorgeht).
Dieser Kosmos als Ganzer, der ein großer Gott und ein Abbild seines noch größeren Vaters ist, dessen Leben er mitlebt, dessen Ordnung und Willen er folgt –, dieser Kosmos, sage ich, ist die Fülle (plerôma) des Lebens. Und nirgends gibt es in diesem Kosmos, durch alle Äonen (Weltzeitalter) hindurch bis zur Wiederherstellung aller Dinge (apokatastasis) im Vater, ein einziges Ding, das nicht leben würde, weder im Ganzen, noch in irgendeinem seiner Teile. Denn nie gab es etwas Totes in diesem Kosmos, es gibt auch jetzt nichts Totes darin und wird auch nie etwas Totes geben. Der Vater wünschte ihn sich lebendig, solange er besteht, und daher war es notwendig, dass der Kosmos selbst ein Gott sei.
Wie also, mein Kind, könnte in diesem Gott, in diesem Abbild des All-Einen, in dieser Fülle des Lebens, etwas Totes sein? Denn Tod ist Zerfall und Zerfall ist Zerstörung. Wie kann auch nur ein Teil des Unzerstörbaren zerstört werden, oder irgendetwas in Gott zerfallen?
Tat: Und die Dinge, die im Kosmos leben, mein Vater, die Teile von ihm sind, sterben sie nicht?
Hermes: Hüte Deine Zunge, mein Kind. Der Begriff des Werdens führt Dich in die Irre. Sie sterben nicht, mein Kind. Sie sind zusammengesetzte Körper und lediglich die Zusammensetzung löst sich auf. Die Trennung des Zusammengesetzten ist nicht Tod, sondern lediglich Auflösung ihrer Verbindung. Sie werden getrennt, nicht um zerstört zu werden, sondern um neu zu werden. Und worin besteht die Kraft des Lebens? Ist es nicht Bewegung? Was im Kosmos ist bewegungslos? Nichts, mein Kind.
Tat: Scheint nicht die Erde bewegungslos, mein Vater?
Hermes: Nein, mein Kind. Die Erde ist das einzige im Kosmos, das voller Bewegung und zugleich Stillstand ist. Wäre es nicht äußerst absurd, wenn die Amme aller Lebewesen bewegungslos wäre, sie die alles in ihrem Schoß heranbrütet und es dann gebiert? Denn ohne Bewegung kann der Erzeuger nichts erzeugen. Es ist höchst absurd, zu fragen, ob der vierte Teil in der Reihe Vater / Kosmos / Sonne / Erde bewegungslos sei. Dass ein Körper bewegungslos ist, kann nur heißen, dass er müßig ist.
Daher, mein Kind, solltest Du wissen, dass im Kosmos allzeit alles bewegt ist. Entweder ist es in Abnahme oder in Zunahme begriffen. Aber was sich bewegt, lebt auch. Nichts alles was lebt, muss jedoch dasselbe bleiben. Als Ganzes genommen ist der Kosmos frei von Wandlung, mein Kind, aber seine Teile sind alle der Veränderung unterworfen. Wie auch immer – nichts kann zerstört oder vernichtet werden, – das sind lediglich Begriffe, die den Menschen verwirren. Leben ist nicht Geburt, sondern Bewußtsein und Veränderung ist Vergessen, nicht Tod. Weil dies so ist, ist alles unsterblich – der Stoff, das Leben, die Seele, der Geist – und aus diesen ist jedes Lebewesen zusammengesetzt.
Durch seinen Geist ist jedes Lebewesen unsterblich, aber vor allem der Mensch, der imstande ist Gott in sich aufzunehmen und stark genug, seine Gegenwart zu ertragen. Einem solchen Lebewesen allein teilt Gott sich mit, in der Nacht durch Träume und tagsüber durch Vorzeichen, und durch sie alle sagt er die Zukunft voraus, durch Vögel, durch Eingeweide, durch Inspiration, durch die flüsternde Eiche, deren Zeugnis der Mensch auch anruft, um zu bekennen, was war, ist oder sein wird.
Und bedenke dies, mein Kind, dass sich jedes Lebewesen in einem bestimmten Teil des Kosmos bevorzugt aufhält: die Wasserbewohner im Wasser, die Landbewohner auf dem Land, die Geflügelten in der Luft. Aber der Mensch benutzt alle: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Er sieht sogar den Himmel, den er mit seinem Gefühl erahnt. Und Gott umgibt und durchdringt mit seiner Lebenskraft und Seinsfülle alles, und ihn zu erkennen ist nicht schwer, mein Kind.
Wenn Du ihn erblicken möchtest, dann betrachte die Ordnung des Kosmos und den sorgfältigen Aufbau dieser Ordnung. Betrachte die Notwendigkeit dessen, was sich in der Sternenwelt abspielt und die weise Lenkung in dem was entstanden ist und entsteht. Betrachte den Stoff, der voller Leben ist, und ein großer Gott, der alle guten und rechtschaffenen Wesen begleitet – Himmelsgötter und Dämonen und Menschen.
Tat: Aber das sind wirkende Kräfte, mein Vater.
Hermes: Wenn es wirkende Kräfte sind, mein Kind, von wem erhalten sie ihre Kraft? Von jemand anderem als Gott? Oder weißt Du nicht, dass so wie die Teile des Kosmos Himmel, Wasser, Erde und Luft sind, die Glieder Gottes Leben, Unsterblichkeit, Schicksal, Notwendigkeit, Vorsehung, Natur, Seele und Geist sind? Und dass die Fortdauer von all dem als das Gute bezeichnet wird? Unter allem was entsteht und entstanden ist gibt es nichts, in dem nicht Gott wäre, nichts liegt außer ihm.
Tat: So ist er auch im Stoff, mein Vater?
Hermes: Wenn der Stoff vom Vater getrennt ist, mein Sohn, was für einen Ort würdest Du ihm zuweisen? Wenn er nicht mit bildender Kraft erfüllt wird, glaubst Du, er ist mehr als ein formloses Konglomerat? Aber wer erfüllt ihn mit Kraft, wenn er erfüllt wird? Wir haben gesagt, dass die Kräfte ein Teil Gottes sind. Durch wen also werden alle Lebewesen zum Leben erweckt? Wer verleiht den Unsterblichen ihre Unsterblichkeit? Und Dinge, die dem Wandel unterworfen sind – wer führt ihren Wandel herbei? Ob Du nun Stoff oder Körper oder Wesen sagst, wisse, dass auch sie Kräfte Gottes sind und dass Stofflichkeit die Kraft des Stoffes ist, Körperlichkeit die Kraft der Körper und Wesenheit die Kraft der Wesen. Und dies ist Gott, das All.
Aber im All gibt es nichts, was er nicht ist. Weder Größe, noch Ort, noch Qualität, noch Zahl, noch Zeit vermag ihn zu bestimmen. Denn er ist alles. Und das All durchdringt alles und umschließt alles. Erweise dieser Lehre die nötige Ehrfurcht, mein Kind, und fasse sie religiös auf. Es gibt nur eine Religion Gottes, und diese besteht darin, nicht böse zu sein.
Das Corpus Hermeticum in einer preisgünstigen, englischen Übersetzung: Hermetica: The Greek Corpus Hermeticum and the Latin Asclepius in a New English Translation, with Notes and Introduction
Und in einer neuen deutschen, wissenschaftlichen Übersetzung:
Das Corpus Hermeticum deutsch, Teil 1: Die griechischen Traktate und der lateinische ‚Asclepius‘
Das Corpus Hermeticum deutsch, Teil 2: Nag-Hammadi-Texte, Testimonien
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