Wissenschaft und Esoterik XXI – Geheime Traditionen und das wüste Land

Zuletzt aktualisiert am 15. Juni 2013.

9. Geheime Traditionen und Geschichten hinter der Geschichte

Salvador Dali, Kreuzigung

Dieses Unterkapitel behandelt einige Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts, die sich mit der Geschichte der Alchemie, der Freimaurerei, der Magie und des Okkultismus beschäftigten. Von Interesse sind hier nur zwei dieser Autoren: Alphonse-Louis Constant, bekannt als Eliphas Lévi und Arthur Edward Waite.

Eliphas Lévi war ein gescheiterter Priesterkandidat und pflegte sein ganzes Leben hindurch eine komplexe Beziehung zur Kirche. Seine sozialrevolutionären und sozialistischen Interessen brachten ihn mehrfach ins Gefängnis, aber 1848 wandte er sich mit ganzer Energie dem Okkultismus zu. Das Ergebnis dieser Beschäftigung war eine Reihe von Büchern, unter anderem die »Geschichte der Magie« die 1860 erschien. In ihm stellt Lévi die Kabbala als Schlüssel zu den Geheimnissen aller Religionen und Philosophien dar. Wie Adolph Franck, der führende akademische Kenner der Kabbala zu seiner Zeit, betrachtete Lévi die Kabbala nicht als genuin jüdischen Besitz. Vielmehr war sie für ihn eine direkte Offenbarung des Logos, der die Welt erschaffen hatte. Originell an seiner Deutung ist, dass er Magie und Kabbala nicht als Gegentradition zum Christentum interpretiert, sondern als die geheime Wahrheit des Katholizismus, die sich selbst in einer Art coincidentia oppositorum von Licht und Finsternis zugleich offenbart und verhüllt. Gemäß dem von Lévi postulierten Gesetz des Gleichgewichts kann es keine Wahrheit ohne Irrtum, keinen Begriff Gottes ohne den des Satans geben. Die verborgene Einheit des Göttlichen jedoch offenbart sich in Form der Dreiheit – der Trinität –, welche die Gegensätze – ohne einen von ihnen zu opfern – auf unergründliche Weise miteinander versöhnt. Allein in der absoluten Einheit sind alle Dualitäten aufgelöst. Die Gefahr für den Menschen besteht darin, das Gesetz des Gleichgewichts misszuverstehen, und in einen »manichäischen Dualismus« zu verfallen, in dem der Gegensatz von Gut und Böse verabsolutiert wird. Diese dualistische Lehre zerstört laut Lévi das Gesetz des Gleichgewichts und damit die Einheit des Göttlichen und der Wahrheit. Gegen diese »Häresie aller Häresien« habe die Kirche zu Recht ihre Trinitätslehre verteidigt.

Aus diesem Grundgedanken leitet sich auch die Logik von Lévis »Geschichte der Magie« ab. Diese stamme ebenso wie die Kabbala von Zoroaster. Aber in Wahrheit hätten zwei Personen dieses Namens existiert: der eine war der Offenbarer der Urweisheit, die auch Lévi vertritt, der andere schuf einen materiellen Feuerkult und das Dogma des Dualismus. Der falsche Zoroaster war der Schöpfer des Materialismus und Dualismus, der wahre das Gegenteil. Der wahre Zoroaster lehrte eine »transzendentale Pyrotechnik«, die mit dem unsichtbaren Fluidum des Astrallichtes arbeitete, der falsche begründete den Kult des materiellen Feuers. Lévi schließt sich der These von Gemistos Plethon an, die Chaldäischen Orakel seien von Zoroaster verfasst worden. Abraham empfing die Kabbala von Zoroaster und nahm sie mit, als er Ur verließ. So kam sie zu den Juden. Bevor sie dem Niedergang anheimfiel, rettete sie Moses, indem er sie als inneren Schriftsinn in die Bibel hineinlegte. Aber mit der Geburt des Christus änderte sich laut Lévi alles. Mit ihm wurde die Magie der alten Welt überflüssig, auch die Weisheitsüberlieferung des Judentums. Seither sei das Christentum der wahre Träger der Kabbala, und was von ihr außerhalb des Christentums übrigblieb, habe seine Legitimität verloren. Folglich ist die Geschichte der Magie seit der Begründung des Christentums für Lévi eine Geschichte der Häresien. Die Lehren des falschen Zoroaster lebten im Gnostizismus, im Templerorden, in der Hexerei und schwarzen Magie und schließlich im modernen Spiritismus weiter.

Genauer betrachtet hat Lévi, der oft als Begründer des Okkultismus bezeichnet wird, keine jener Traditionen verteidigt, die von der Kirche mit ihrem universellen Wahrheitsanspruch unterdrückt wurden. Im Gegenteil, er war der Auffassung, allein die katholische Kirche sei die wahre Erbin der Kabbala und wahren Magie. Alle Wettbewerber waren aus seiner Sicht Sektierer. Aber die wahre Natur des Katholizismus blieb ironischerweise selbst seinen Anhängern verborgen: niemand weiß, dass sie der vollkommene, lebendige Ausdruck der Kabbala ist. Daher blieb auch die kabbalistische Apokalypse des Johannes bis zu Lévi unverstanden. Es gibt also laut Lévi keine legitimen geheimen Traditionen oder initiatischen Organisationen, dafür aber eine verborgene, geheime, esoterische Dimension in der exoterischen Kirche, und indem er das Dogma der Magie und Kabbala lehrte, versuchte Lévi seine Leser zu dieser einen (verborgenen) Wahrheit des römischen Katholizismus hinzuführen. Daher enthält seine »Geschichte der Magie« förmliche Unterwerfungserklärungen gegenüber der Kirche und sein späteres Werk »Der Schlüssel zu den großen Mysterien« quillt von Ehrbezeugungen gegen die absolute Wahrheit der hierarchischen Autorität geradezu über.

Die englischsprachige Welt lernte die Werke Lévis durch die Übersetzungen Arthur Edward Waites kennen, der sie allerdings laut Hanegraaff grundlegend missverstand und sie deshalb auch falsch übersetzte. Er konnte das dialektische Verhältnis Lévis zur Kirche nicht erfassen und kam nicht über den Widerspruch zwischen dem Magus, der sich im Besitz des großen Arcanums wähnte und dessen späterer Unterwerfung unter die Autorität der Kirche hinweg. Aber Waites Auffassung war von aufklärerischen Interpretationen abhängig, für welche die große apologetische Tradition, auf die Lévi sich bezog, ein Buch mit sieben Siegeln war.

Waites Missverständnis ist insofern bemerkenswert, als er mit seiner eigenen Auffassung einer »geheimen Tradition« Lévi viel näher stand, als er glaubte. Waite war, mehr als jeder andere Autor in der englischsprachigen Welt, verantwortlich für die Popularisierung der Idee einer »esoterischen Tradition«, die er in einer Fülle von Werken über die verschiedensten Gebiete der Esoterik ausbreitete. Seine enorme Produktivität machte ihn, bei Abwesenheit ernsthafter Konkurrenz, zur alleinigen Autorität für geschichtliche Strömungen, die in irgendeiner Form mit dem Okkulten assoziiert werden konnten und das bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Er hatte nie eine Universität besucht und hatte für seine Erforschung der »Geheimen Tradition« des Westens praktisch keine Vorbilder. In seinen Übersetzungen alchemistischer Quellentexte unterliefen ihm unzählige Fehler, aber sie waren die einzigen, die überhaupt erhältlich waren. Dasselbe gilt für seine Editionen kabbalistischer Quellen.

Doch trotz aller Bücher, die er den äußeren Erscheinungsformen der geheimen Tradition widmete, ist bis heute fraglich, was er sich genau darunter vorstellte. Dies liegt in seinem schwer verständlichen Sprachstil begründet, in seinen permanenten Revisionen früherer Schriften und auch darin, dass er sich nie um eine Synthese der geheimen Tradition bemühte. Eine der wenigen Äußerungen findet sich in seiner Autobiografie: »Ich glaube bis zum heutigen Tag … dass es hinter der Kirche noch eine Kirche gibt, eine Kirche die auf einer höheren Ebene existiert. Diese Kirche besteht aus jenen, die die schimmernde Oberfläche der Doktrin durchbrochen und gefunden haben, was sich dahinter verbirgt. Es ist dies eine Kirche mehrerer Welten, denn manche, die ihr angehören, leben unter uns, andere jenseits der Schwelle der physischen Welt.«

Waite scheint also die geheime Tradition nicht als eine »Bruderschaft« in der physischen Welt betrachtet zu haben, sondern als Gemeinschaft all jener Geister, die sich um eine spirituelle Wiedergeburt bemühten oder diese bereits erreicht hatten, mochten sie nun leben oder bereits tot sein. Von den letzteren, die die Vollendung erreicht hatten, sprach er als einer »Heiligen Versammlung« und glaubte von ihr, sie wirke aus einer geistigen Ebene in die Geschichte hinein, vor allem in die Geschichte all der esoterischen Strömungen, die in seinen Augen der geheimen Tradition angehörten. Und er war überzeugt, dass es in diese heilige Versammlung keine äußerliche Aufnahme gab, denn letztlich konnten sich die Kandidaten nur selbst Eintritt verschaffen.

Waites Verbindung mystischer Überzeugungen mit einem historischen Zugang zu überlieferten esoterischen Materialien übte im 20. Jahrhundert großen Einfluss aus. Selbst heute spielt dieser Ansatz laut Hanegraaff eine große Rolle in der Publizistik, die sich zwischen »esoterischer Religiosität« und »akademischer Forschung« bewegt. Die Grundannahme ist, dass Esoterik nicht auf äußere Organisationen verweist, sondern auf »innere geistige Dimensionen«, die hinter der exoterischen Oberfläche von Traditionen verborgen sind. Diese Vorstellung paralleler Welten war grundlegend für die Weltsicht des viktorianischen Okkultismus und ist es für viele Okkultisten bis heute. Sie erlaubte es dem Okkultisten, nach einer These Tanya Luhrmanns, der Hanegraaff hier folgt, die »Begrenzungen einer entzauberten Welt, die von physikalischen Gesetzen beherrscht wird«, zu akzeptieren, da er sich »mit Hilfe von Ritualen und Symbolen jederzeit vorübergehend in eine magische Welt flüchten konnte, die von den Gesetzen der Imagination beherrscht wird«. Das Verschwinden des Geheimnisses in dieser Welt wird kompensiert durch die Existenz einer magischen Welt voll von »reifizierten Imaginationen«, in der die Gesetze der Wissenschaft und Rationalität keine Geltung haben. Auf diese Weise erhalten die Okkultisten in einer entzauberten Welt Orte der Verzauberung aufrecht.

Diese Argumentation erinnert, dies sei hier angemerkt, doch sehr an die marxistische Auffassung, Religion sei Opium für das Volk und wäre sie das letzte Wort Hanegraaffs zu diesem Thema, müsste man fast den ungeheuren Aufwand bedauern, der von ihm in die Erforschung eines Gebietes gesteckt wird, das dieser reduktionistischen Weltsicht nicht entgegengesetzter sein könnte. Denn könnte man dieselben Effekte, die Luhrmann und mit ihr offenbar Hanegraaff der »Imagination« des Okkultisten zuschreibt, nicht auch mit halluzinogenen Drogen oder anderen psychoaktiven Substanzen erreichen? Und ist der letzte Sinn des Okkultismus bzw. der Esoterik lediglich die Tröstung der Seelen, die ihr trauriges Dasein in einer durch die moderne Wissenschaft entzauberten Welt nicht ertragen und sich zeitweise aus ihr in eine illusionäre Welt »reifizierter Imaginationen« flüchten müssen? Und wie erklärt sich dann die Existenz des »Okkultismus« in einer nicht »entzauberten« Welt, also in der Zeit bis zum Beginn ihrer Entzauberung durch die Aufklärung? Durch mangelnde Aufklärung? Ist die westliche Esoterik also letztlich doch nichts anderes, als der Irrtum der Primitiven, die die Produkte ihrer Vorstellungskraft mit Inhalten der realen Welt verwechseln?

10. Das wüste Land

Wissenschaft und Naturphilosophie, welche die Erzählung von der alten Weisheit ablösten, brachten laut Hanegraaff auch das Zeitalter der Entzauberung mit sich, das Verschwinden alles Geheimnisvollen und Unberechenbaren aus der natürlichen Welt. Dieser historische Prozess ist von absolut zentraler Bedeutung für das Verständnis der Moderne und der Esoterik. Hanegraaff erinnert an die ursprüngliche Bedeutung dieses von Max Weber in die Diskussion eingeführten Begriffs. Nach Weber bedeutet die zunehmende »Intellektualisierung« und »Rationalisierung« der modernen Welt nicht, dass das Wissen über die Lebensbedingungen generell zunimmt. Sie bedeutet vielmehr die Überzeugung, dass, wenn man es wollte, man grundsätzlich alles begreifen könnte, dass es grundsätzlich keine mysteriösen, unberechenbaren Mächte mehr gibt, sondern dass man die Macht über alle Dinge besitzt, weil man sie berechnen kann. Das ist mit »Entzauberung der Welt« gemeint. Man muss nicht mehr wie der »Wilde«, für den jene geheimnisvollen Mächte existieren, auf magische Mittel zurückgreifen, um Macht über die Geister zu erlangen oder zu diesen beten. Technische Instrumente und Berechnungen tun es auch.

Die moderne Naturwissenschaft beruht in der Tat auf der Überzeugung, dass es in der Natur grundsätzlich und per definitionem nichts gibt, was unerklärlich und unberechenbar wäre, was also für immer außerhalb des menschlichen Erkennens und menschlicher Kontrolle läge. Die begriffliche Gestaltwerdung der Esoterik im Verlauf der Aufklärung kann man laut Hanegraaff als Folge des Entzauberungsvorganges sehen, von dem Weber spricht. Als »Abfallhaufen der Ausgrenzung« enthielt sie alles, was als inkompatibel mit einer entzauberten Weltsicht betrachtet wurde, die in der Wissenschaft und Rationalität verwurzelt ist. Aber zur gleichen Zeit wurde dieser Begriff der Esoterik als Gegentradition der Wiederverzauberung reifiziert, von Menschen, die erlebten, dass die Vertreibung des Geheimnisses die Welt jedes tieferen Sinns beraubte. Es ist bedeutsam, dass die berühmte Definition der Esoterik durch Antoine Faivre aus dem Jahr 1991 sich wie eine Definition der Verzauberung liest: in ihr stehen die Korrespondenzen der Kausalität gegenüber, die lebendige Natur einer mechanistischen Weltsicht, Imagination und Meditation mit ihrer vielschichtigen neuplatonischen Kosmologie einem Kosmos, der aus nichts als bewegter Materie besteht und die Transmutation, die spirituelle Wiedergeburt und Reintegration einer Vorstellung des Menschen als rein diesseitsorientierten, intelligenten Tieres.

Der Modernisierungsprozess ist demnach der Schlüssel für das Verständnis der Entstehung der Esoterik als eines Bestandteils der abendländischen Kultur. Die Kernidentität der modernen, nachaufklärerischen Gesellschaft und ihrer Repräsentanten, zu denen die Wissenschaftler gehören, verlangt nach einer negativen Gegenerzählung über die Bewegungen, Verhaltensweisen und Ideen, die dem Verschwinden des Unberechenbaren und Geheimnisvollen aus der Welt widerstreben, ja sie verlangt nicht nur nach einer solchen Gegenerzählung, sie setzt diese geradezu voraus. Die moderne Wissenschaft und Gesellschaft definieren sich als »modern«, indem sie sich von jeder Verbindung mit der Autorität der alten Weisheit abgrenzen. Aus diesem Grund ist die westliche Esoterik weit mehr, als nur ein Sammelsurium von Ideen, Verhaltensweisen und Bewegungen, die vernachlässigt oder übersehen wurden: gerade weil sie als »das Andere der Wissenschaft und Rationalität« gedacht wurde, hat sie die Funktion eines dunklen Gegenbildes angeblicher Rückwärtsgewandtheit, Unwissenheit oder Irrationalität, das die Modere benötigt, um sich selbst in um so strahlenderem Licht als Träger der Wahrheit erscheinen zu lassen. Kurz: Moderne Identitäten implizieren das Okkulte.

Einflussreiche Akademiker des 20. Jahrhunderts revoltierten gegen die Folgen der Entzauberung, indem sie eine neue Art von Wissenschaft vertraten, die auf die Romantik, den Idealismus und den Traditionalismus zurückgriff. Für sie war offensichtlich, dass die Entzauberung die Welt in ein wüstes Land verwandelt hatte, das von den Göttern verlassen war. In ihren Augen las sich die berühmte Prophetie des Asklepios über den Niedergang Ägyptens wie eine Beschreibung des modernen Europa: »Eine Zeit wird kommen … wenn die Götter sich von der Erde in den Himmel zurückziehen werden und Ägypten verwüstet sein wird. Das Land wird von den Göttern verlassen sein … Dann wird dem Menschen, der seines Lebens überdrüssig ist, der Kosmos nicht mehr bewunderungswürdig oder anbetungswürdig erscheinen … Die Finsternis wird dem Licht vorgezogen werden und der Tod dem Leben. Niemand wird mehr zum Himmel aufsehen. Religiöse Menschen gelten dann als verrückt und irreligiöse als weise. Die Wahnsinnigen werden als tapfer gelten, die Schurken als ehrsam … Wie qualvoll wird dieser Rückzug der Götter von der Menschheit sein. Nur die Engel des Bösen werden unter uns bleiben. Sie werden sich mit den Menschen vermischen und sie zu allen Arten des Bösen und der Gewalt drängen: zu Krieg, Raub, Betrug und allem, was dem Wesen der Seele zuwider ist. In jenen Tagen wird die Erde nicht sicher sein und das Meer nicht befahrbar … Jede göttliche Stimme wird verstummt sein. In der Luft wird eine schwere Lethargie liegen. So wird die Welt aussehen, wenn sie alt geworden ist: Abfall von der Religion, Chaos und Verirrung in Bezug auf alles, was gut ist.«

Das »wüste Land«, diese Metapher T.S. Eliots, kann aber nicht nur auf die entzauberte säkulare Welt angewendet werden, sondern auch auf den Zustand der Esoterik im »Zeitalter der Amateure«, als die Esoterik, von allen Gelehrten und Gebildeten verlassen, in jenen desolaten Zustand herabsank, in dem sie nur noch den Bedürfnissen der Masse nach Zerstreuung und seichter Unterhaltung diente. Es ist jenes Zeitalter zwischen der Aufklärung und dem 20. Jahrhundert, als die Esoterik durch eben jene Wissenschaftler wieder entdeckt wurde, die sich nun der Esoterikforschung widmen. Mit diesem Wiederaufstieg der Esoterik als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung im 20. Jahrhundert befasst sich das letzte Kapitel des vorliegenden Buches.

Fortsetzung

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