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Seit dem Anbruch des letzten Drittels des 20. Jahrhunderts begann die anthroposophische Bewegung durch den Bau von Schulen, die Gründung von Studienstätten, die Erzeugung ökologischer Produkte, die Eröffnung von Krankenhäusern, ja sogar die Gründung von Universitäten als sozialreformerische Bewegung immer mehr in Erscheinung zu treten. Die zunehmende Breitenwirksamkeit stellte die Anthroposophische Gesellschaft vor die Frage, ob und wie sie ihre spirituelle Substanz zu bewahren vermochte. Die Wahrnehmung dieses Problems löste eine Suche nach ihrer Identität aus.
| selbsterkenntnis in der geschichte 3
Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.
| engelwirken

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Engelwirken im Menschenleben. Anthroposophische Betrachtungen in 12 Bildern.
Dieses Buch erschließt neue Wege, das Wirken der Engel zu verstehen: der Angeloi als Schicksalsbegleiter, der Archangeloi als Erzengel der Gemeinschaften, der Archai als Zeitgeister.
Es schildert, wie Engel zu gefallenen Engeln werden, erzählt vom neuzeitlichen Kampf des Erzengels Michael mit dem Drachen und beleuchtet die Bedeutung der Angeloi, Archangeloi und Archai für die Waldorfpädagogik.
| rudolf steiners weg zu christus

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Das Buch kann im BOD-Buchshop, in jeder Buchhandlung oder bei Amazon bezogen werden.
ISBN-13: 9783746096971
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Eine Anklageschrift
2. Juni 2023
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Zurückforderung der Denkfreiheit
29. Mai 2023
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Der Kampf gegen die Homöopathie
20. Mai 2023
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Die WHO bedroht unsere Freiheit
16. Mai 2023
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Moratorium für Künstliche Intelligenz
10. Mai 2023
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Der alten Götter Wiederkehr
23. April 2023
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Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie
19. April 2023
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- «One Health»- «One World» – «One World Government» | wtg-99 bei One Health als trojanisches Pferd
- Claudius bei Warum die Linke versagt hat
- Edith Herrmann bei Das angebliche »RAND-Papier« und Putins Rede
- «One Health»- «One World» – «One World Government»Das Ende des ethischen Individualismus? | bei Wem dient »One Health«?
- | bei »One Health« – eine totalitäre Vision?
- Ulrich K. Warntjen bei Das erste Opfer des Krieges
- Barbara Dohmen bei Die Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit
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Angelologie
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| das staatsverbrechen
»Erst wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen, erst wenn Entscheider wisssen, dass sie sich für ihre kriminellen Handlungen verantworten müssen, erst dann ist die Corona-Krise wirklich vorbei. Und erst dann ist unsere Gesellschaft in der Lage, die nächsten Angriffe, die bereits vorbereitet werden, abzuwehren.«
| chronik einer angekündigten krise
»Der Wunsch nach eindeutigen Wahrheiten zeigt sich in der Corona-Krise besonders deutlich im Ausgrenzen abweichender Gedanken. Die Vorstellung, dass Wissenschaft sich überhaupt erst im Widerstreit verschiedener Sichtweisen entwickeln kann, scheint nahezu verschwunden. Dass Wahrheit in der Gesellschaft nie losgelöst von Macht existiert, wird selten diskutiert.«
| corona staat
»Kein persönliches Augenmaß, kein Gewissen, kein individuelles Rechtsempfinden scheint bei der Mehrheit der Deutschen aktuell vorhanden zu sein, um dagegen aufzubegehren, was eine skrupellose Politikerkaste in putschähnlicher Manier im Namen eines ›Hygieneregimes‹ seit Anfang 2020 an Menschenrechtsverstößen begangen hat.«
| staatsvirus
»Wir brauchen eine neue Normalität, in der man seine Meinung frei sagen kann, ohne dafür ausgeschlossen zu werden, in der es eine starke politische Opposition gibt, in der eine Presse informiert und Fehlleistungen der Regierung kritisiert, in der die Universitäten den freien akademischen Geist verteidigen, in der Politiker sich als Diener des Staates sehen und nicht umgekehrt, in der sich die Polizei auf Verbrecherjagd beschränkt und in der das Verfassungsgericht die Verfassung schützt.«

| möge die gesamte republik
»Sie haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.«
| unerwünschte wahrheiten
»Jeder Energieexperte räumt hinter vorgehaltener Hand ein, dass ohne einen wachsenden Erdgasanteil … die deutsche Stromerzeugung in Anbetracht wegfallender Kernenergie und Kohlestrommengen kollabieren wird. Insofern kann Deutschland von Glück sagen, dass die beiden Nordstream-Leitungen, die russisches Gas nach Greifswald ins deutsche Netz einspeisen, gebaut worden sind – auch wenn eine der Leitungen durch das Verdikt der USA auf den letzten 300 km vorerst gestoppt worden ist … Es gibt wohlbegründeten Zweifel, dass die gesicherte Leistung von Kern- und Kohlekraftwerken aufgrund der verfehlten doppelten Ausstiegspolitik der Regierungen Merkel … durch noch so viele Windkraftwerke und Solaparke ersetzt werden kann. Am Ende wird Gas der Ausweg für die Helden der Energiewende sein. Das bedeutet eine vom Gaspreis bestimmte Stromerzeugung und eine völlige Abhängigkeit von Exportländern wie Russland mit dem Staatskonzern Gazprom, Katar oder den USA.«
2. Aufl. 2020, S. 304–305
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»Wir brauchen eine neue Normalität, in der man seine Meinung frei sagen kann, ohne dafür ausgeschlossen zu werden, in der es eine starke politische Opposition gibt, in der eine Presse informiert und Fehlleistungen der Regierung kritisiert, in der die Universitäten den freien akademischen Geist verteidigen, in der Politiker sich als Diener des Staates sehen und nicht umgekehrt, in der sich die Polizei auf Verbrecherjagd beschränkt und in der das Verfassungsgericht die Verfassung schützt.«
| möge die gesamte republik
»Sie haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.«
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2. Aufl. 2020, S. 304–305