Von »Small is Beautiful« zu Prinz Charles

Nach dem Tode Evolas (1974) und Schuons (1988) gab es in der westlichen Welt keine herausragende Führungsfigur des Traditionalismus mehr. Es entstanden viele unabhängige traditionalistische Gruppen und Strömungen. Der Traditionalismus vermischte sich, besonders nach den 1960er Jahren, mit der allgemeinen Spiritualität des Westens. Die sechziger Jahre waren zweifellos der Hauptwendepunkt…

weiterlesen

Im Zeichen der gefiederten Sonne

Fortsetzung von »Traditionalistischer Sufismus in den USA«. Laut Sedgwick entfernten sich Frithjof Schuon und ein Teil seiner Anhänger ab 1970 vom Islam. Sie bewegten sich auf eine Universalreligion zu, in der Schuon selbst eine wachsende Bedeutung zukam. Seine Autobiografie endet 1973 und daher ist Schuons Selbstverständnis aus der Zeit danach…

weiterlesen