Ringsteine der Weisheit – IX – Joseph

Zuletzt aktualisiert am 18. Mai 2018.

Joseph deutet die Träume Pharaos

Peter von Cornelius – Joseph deutet die Träume Pharaos, 1816-17

9. Kapitel: Die Weisheit des Lichtes im Wort Josephs.

Das Licht dieser strahlenden Weisheit durchdringt die Welt der Imagination, die gemäß den Kundigen der Vorsehung das Organ und Reich der Offenbarung ist. [1]

Āischa [2] (Gottes Wohlgefallen sei mit ihr) sagte: »Die Offenbarung nahm mit dem Gesandten Gottes als wahrhaftige Schau ihren Anfang, die jedes Mal, wenn sie ihm zuteil wurde, so klar war, wie der Tagesanbruch, und nichts Dunkles haftete ihr an« (hadīth). Āischas Erkenntnis reichte nicht weiter. Sie fügte hinzu, er habe sich sechs Monate lang in diesem Zustand befunden, nachdem er vom Engel Gabriel besucht worden war. Was sie nicht wusste, war, dass der Gesandte gesagt hatte: »Die Menschen schlafen, und wenn sie sterben, wachen sie auf« (hadīth). Alles, was wir im Traum sehen, ist von gleicher Art, auch wenn sich die Bedingungen im Einzelnen unterscheiden. Sie sprach von einem Zeitraum von sechs Monaten, während in Wahrheit sein gesamtes irdisches Leben so beschaffen war, denn das irdische Dasein ist ein Traum in einem Traum.

All diese Vorkommnisse ereignen sich in der Welt der Imagination, weswegen sie auch gedeutet werden müssen. Das bedeutet, dass etwas, das eine bestimmte Form besitzt, in einer anderen Form erscheint, so dass derjenige, der deutet, von der Form, die der Träumer sieht, zu der Form des Dinges übergeht, die es außerhalb des Traumes besitzt, wenn ihm die Deutung gelingt, zum Beispiel von der Erscheinung der Milch zur Erkenntnis. Auf diese Weise ging der Gesandte bei seiner Deutung von der Form der Milch zur Form der Erkenntnis über, indem er von einer Welt in eine andere überging, wobei die richtige Übertragung von der Form der Milch zu jener der Erkenntnis verläuft.

Bevor der Gesandte eine Offenbarung empfing, zog er sich von allen Sinneswahrnehmungen zurück, bedeckte sich mit einem Mantel und war – abgesehen von seinem Körper – völlig der Gegenwart entrückt. Wenn die Offenbarung aufhörte, kehrte er in die Welt der Sinneswahrnehmung zurück. Was er in diesem Zustand wahrnahm, nahm er nur in der Welt der Imagination wahr, aber er schlief nicht, während er die Offenbarung empfing. Die Erscheinung des Engels in Gestalt eines Menschen fand ebenfalls in der Welt der Imagination statt, da Gabriel kein Mensch, sondern ein Engel ist, der menschliche Form annahm. Diese Erscheinungsform wurde vom Betrachter, der sich im Besitz der Gnosis befand, in die wahre Form des Engels übersetzt. Er sagte: »Gabriel ist gekommen, um dich deine wahre Religion zu lehren« (hadīth); er sagte auch: »Erwidere den Gruß des Mannes«, und nannte ihn einen Mann wegen der Form, in der er ihm erschien. Dann sagte er: »Das ist Gabriel« (hadīth), und damit enthüllte er den geistigen Gehalt der imaginativen menschlichen Form. In beiden Fällen traf er das Richtige, einmal vom Standpunkt der physischen Wahrnehmung, das andere Mal, weil es zweifellos Gabriel war, der ihm erschien.

Joseph sagte: »Ich sah, wie elf Sterne, die Sonne und der Mond sich vor mir niederwarfen« (12,4). Er sah seine Brüder in Gestalt von Sternen und seinen Vater und seine Tante als Sonne und Mond. Dies ist die Sichtweise Josephs. Wären ihm seine Brüder, sein Vater und seine Tante von ihrem Standpunkt aus erschienen, dann hätten sie die Erscheinungsform ihrer Wünsche angenommen. Und da sie nicht wussten, was Joseph sah, nahmen sie die Gestalt an, die ihnen seine Imagination gab. Als Joseph Jakob von seiner Schau erzählte, erkannte dieser, womit er es zu tun hatte und sagte: »Mein Sohn, berichte deinen Brüdern nicht von deiner Schau, damit sie sich nicht gegen dich verschwören« (12,5). Danach spricht er seine Söhne von jeder Verschwörung los und legt sie vor Satans Schwelle, dessen Wesen die Verschwörung ist, indem er sagt: »Denn Satan ist des Menschen geborener Feind« (ebd.), was äußerlich betrachtet der Wahrheit entspricht.

Später sagte Joseph: »Dies ist die wahre Bedeutung meiner Schau, die mein Herr hat wahr werden lassen«, was heißt, er hat sie für die körperlichen Sinne erscheinen lassen, nachdem sie zuvor lediglich in imaginativer Form existierte. In Bezug darauf sagte der Prophet Mohammed: »Die Menschen schlafen«, während Joseph sagte: »Mein Herr hat sie wahr werden lassen«, da er sich im Verhältnis zum Propheten im Zustand eines Träumers befand, der träumte, er sei erwacht und nun beginne, seinen Traum zu deuten. Ein solcher weiß nicht, dass er immer noch schläft und träumt, aber wenn er wirklich erwacht, sagt er: »Ich sah dies und das, von dem ich träumte, ich würde es deuten«. Josephs Verfassung entspricht einem solchen Zustand.

Betrachte den Unterschied zwischen dem Bewusstseinszustand Mohammeds und jenem des Joseph, als er sagte: »Dies ist die wahre Bedeutung meiner Schau, die mein Herr hat wahr werden lassen«, womit er meint, dass er sie hat sinnlich wirklich werden lassen. Diese Wirklichkeit konnte nicht anders als sinnlich sein, weil es die Imagination mit dem Übersinnlichen zu tun hat, das sinnliche Gestalt annimmt. Betrachte dagegen den erhabenen Bewusstseinszustand der spirituellen Erben des Propheten. Wir werden uns weiter in dieser Welt bewegen, so Gott will, indem wir Josephs Worte aus dem Geiste der Erkenntnis Mohammeds begreifen.

Wisse: das »Andere der höchsten Wirklichkeit«, das als Schöpfung oder Kosmos bezeichnet wird, verhält sich zu dieser Wirklichkeit wie der Schatten zum Menschen, der ihn wirft. Die Schöpfung ist der Schatten Gottes. Die Beziehung zwischen Person und Schatten entspricht der Beziehung zwischen dem wahren Sein und der Schöpfung, denn der Schatten gehört ohne Zweifel der sinnlichen Welt an. Er erscheint nur, wenn etwas existiert, das ihn werfen kann, gäbe es dies nicht, wäre er eine bloße Möglichkeit, die dem, das ihn werfen könnte, innewohnt, ohne zu erscheinen.

Das Gefäß der Offenbarung des göttlichen Schattens, das wir Schöpfung nennen, besteht aus den ewig verborgenen Wesenheiten der Geschöpfe, die bloß der Möglichkeit nach sind. Über ihnen breitet sich der Schatten Gottes aus. Und er wird in dem Maß wahrgenommen, als sich das Sein des göttlichen Wesens auf die bloß möglichen Geschöpfe ausdehnt. Gott selbst aber wird in seinem Namen des Lichtes wahrgenommen. Der Schatten, der sich über die Möglichkeiten der ewig sein könnenden Wesen ausdehnt, ist das Abbild des unerkennbaren Geheimnisses. Hast du nicht bemerkt, dass der Schatten dazu neigt, schwarz zu sein, was darauf hindeutet, dass er ein Geheimnis enthält, das durch seinen weiten Abstand vom Menschen hindeutet, der ihn wirft? Auch wenn die Quelle des Schattens weiß ist, bleibt der Schatten doch schwarz.

Und siehst du nicht, dass Berge aus großer Entfernung schwarz erscheinen, auch wenn sie eine ganz andere Farbe besitzen? Der Grund ist die Distanz. Oder die Bläue des Himmels? All dies ist eine Folge der Distanz in der sinnlichen Welt, sofern es sich um nicht leuchtende Körper handelt. Dasselbe gilt für die Wesen, die bloß der Möglichkeit nach existieren: solange sie sich nicht offenbaren, leuchten sie nicht, denn Existenz ist Licht und Licht Existenz. Ferner erscheinen selbst leuchtende Körper klein, was eine andere Folge der Distanz ist. Solche Körper werden als klein wahrgenommen, obwohl sie groß sind. So ist bewiesen, dass die Sonne hundertsechzigmal größer als die Erde ist, aber dem Auge erscheint sie nicht größer als der Schild eines Kriegers. Auch dies ist eine Folge des Abstandes.

Von der Schöpfung wissen wir nicht mehr, als wir von einem Schatten wissen, und von der höchsten Wirklichkeit nicht mehr, als wir von Jenem wissen, der den Schatten wirft. Insoweit die Schöpfung ein Schatten Gottes ist, erkennen wir sie, aber insoweit die Form dessen, der den Schatten wirft, im Schatten nicht wahrgenommen wird, erkennen wir die höchste Wirklichkeit nicht. Deshalb sagen wir, dass wir die höchste Wirklichkeit in gewissem Sinn erkennen, in gewissem Sinn aber nicht.

»Hast du nicht gesehen, wie dein Herr den Schatten bewegt? Wenn er wollte, würde er ihn zum Stillstand bringen« (25,45), das heißt, er ist der Möglichkeit nach in den Geschöpfen, aber die höchste Wirklichkeit offenbart sich in den geschaffenen Wesen nicht, bevor Sie nicht ihren Schatten auf sie geworfen hat, und solange er sie nicht überschattet, treten jene Wesenheiten nicht ins Dasein. »Dann schufen wir die Sonne als sein Zeichen«; dieses Zeichen ist sein Name »das Licht«, von dem wir bereits gesprochen haben und durch das die Sinne wahrnehmen; denn die Schatten existieren ohne das Licht nicht.

»Dann nehmen wir ihn sachte in uns selbst zurück« (25,46), denn er ist Sein Schatten, durch Ihn wird er offenbar und in Ihn kehrt die gesamte Offenbarung zurück, da der Schatten nichts anderes ist als Er. Wir nehmen nichts wahr, als das Sein der höchsten Wirklichkeit im Wesen der bloß möglichen Geschöpfe. Ebenso wie wir ihn aufgrund der mannigfaltigen Formen als Schatten bezeichnen, nennen wir ihn Schöpfung und »das Andere« der höchsten Wirklichkeit. Aufgrund seiner Einheit als Schatten Gottes ist er die Wirklichkeit, der Eine, Einzige; aufgrund der Mannigfaltigkeit seiner Formen ist er der geschaffene Kosmos; verstehe also und erkenne, was ich dir erklärt habe.

Wenn zutrifft, was wir sagen, dann ist die Schöpfung nichts als ein Gebilde der Phantasie, ohne jede reale Existenz, was eine andere Bedeutung von Imagination ist. Du stellst dir die Schöpfung als etwas Unabhängiges und Selbstgenügsames vor, das außerhalb der höchsten Wirklichkeit liegt, während es sich in Wahrheit nicht so verhält. Hast du im Fall des Schattens nicht beobachtet, dass er zu dem in Beziehung steht, was ihn wirft? Wäre es nicht absurd, zu glauben, er könne sich von seinem Ursprung trennen, wo doch nichts sich von sich selbst trennen kann? Daher erkenne dein wahres Selbst, wer du bist, worin deine Identität besteht und in welcher Beziehung du zur höchsten Realität stehst. Untersuche genau, in welchem Sinn du real bist und in welchem Sinn ein Teil der Schöpfung, etwas, das von Gott scheinbar getrennt ist, sich von ihm unterscheidet usw. In dieser Hinsicht stehen die Weisen über allen anderen; sei achtsam und lerne!

Die höchste Wirklichkeit ist in Bezug auf einen bestimmten Schatten klein oder groß, rein oder reiner, so wie das Licht in Bezug auf das Glas, das es vom Betrachter trennt, für den das Licht die Farbe des Glases annimmt, während es in sich selbst farblos ist. Dies entspricht der Beziehung zwischen deiner Wirklichkeit und deinem Herrn; wenn du sagst, das Licht ist grün wegen des grünen Glases, dann hast du Recht, weil du das Ganze durch deine Sinne siehst, und wenn du aufgrund von Überlegung sagst, es ist nicht grün, sondern farblos, dann hast du ebenfalls Recht, weil du das Ganze aufgrund vernünftiger Überlegung betrachtest. Was wir sehen, können wir als Licht bezeichnen, das durch einen Schatten erscheint, der das Glas ist, oder als leuchtenden Schatten, wegen seiner Reinheit. Ebenso offenbart jener, der in sich selbst die höchste Wirklichkeit realisiert hat, deren Form in weit höherem Maß als jener, der dies nicht getan hat. In manchen von uns ist die höchste Wirklichkeit zu ihrem Hören, ihrem Sehen, zu all ihren Fähigkeiten und Gliedern geworden, wie die göttliche Überlieferung andeutet. Trotzdem hört ihr Schatten nicht auf, zu existieren, denn das Fürwort, das in den Worten der Überlieferung verwendet wird, die von »seinem Hören« spricht, weist auf ihn als den Schatten zurück. Andere Diener haben diesen Zustand nicht erreicht. Wer ihn erreicht hat, steht dem Sein der höchsten Wirklichkeit näher als andere.

Verhält es sich mit alledem so, dann bist du eine Imagination, ebenso wie alles, was dir als etwas erscheint, das von dir verschieden ist. Alles Geschaffene ist eine Imagination in einer Imagination, die einzige Wirklichkeit ist Gott, als Selbst und Wesen, nicht in Gestalt seiner Namen. Denn die Namen haben zwei Bedeutungen. Die erste ist Gott selbst, als der, der benannt wird, die zweite ist der einzelne Name, der sich von allen anderen unterscheidet. Daher ist »der Verzeihende« nicht »der Offenbare« oder »der Verborgene«, und »der Erste« nicht »der Letzte«. Du weißt bereits, in welchem Sinn jeder Name dem Wesen nach jedem andern gleich ist und in welchem Sinn nicht. Insofern der Name seinem Wesen nach jeder andere ist, ist er die höchste Wirklichkeit, insofern er nicht jeder andere ist, ist er die imaginierte Wirklichkeit, von der wir hier sprechen.

Ehre sei ihm, der der einzige Beweis seiner Existenz ist, und der sich selbst genügt. Nichts existiert, was nicht implizit in der göttlichen Einheit enthalten ist, nichts ist in der Imagination, was nicht implizit in der Mannigfaltigkeit des geschaffenen Kosmos enthalten ist. Wer immer sich an die Mannigfaltigkeit hält, hat es mit der Schöpfung zu tun, mit den göttlichen Namen in ihrer Unterschiedlichkeit und den Namen der Geschöpfe. Wer immer sich an die Einheit hält, hat es mit dem Wesen der höchsten Wirklichkeit zu tun, das selbstgenügsam jenseits aller Welten ruht. Selbstgenügsam jenseits aller Welten ist er unabhängig von allem und steht jenseits aller Beziehungen, die durch Namen gestiftet werden, da die Namen, indem sie ihn seinem Wesen nach implizieren, zugleich auch die Wirklichkeiten implizieren, deren Wirkungen sie offenbaren.

»Sag: Er ist Gott, ein Einziger« (dieser und alle folgenden Verse aus Sure 112), in seinem Einzigen Selbst; »der Ewige, Unabhängige«, im Hinblick auf unsere Abhängigkeit von ihm; »er zeugt nicht« in seiner Identität oder seiner Beziehung zu uns; »noch wird er gezeugt«, wie der vorangehende Vers besagt; »nichts ist ihm gleich«, nach dem vorangehenden Vers. So beschreibt er sich selbst und hebt sein Wesen über alles hinaus, indem er sagt, »Gott ist einzig«, obgleich die Mannigfaltigkeit, die sich durch seine Eigenschaften offenbart, uns wohl bekannt ist. Wir dagegen zeugen und werden gezeugt, hängen von ihm ab und wetteifern miteinander. Der Einzige aber übersteigt all diese Eigenschaften, da er weder ihrer noch unserer bedarf. Wahrlich, die höchste Wirklichkeit kann nicht besser beschrieben werden, als durch diese Sure [3], die aus ebendiesem Grund offenbart wurde.

Gottes Einheit angesichts der göttlichen Namen, die sich nach unserer Existenz sehnen, ist eine Einheit des Vielen, während sie – in ihrer vollständigen Unabhängigkeit von diesen Namen und uns – die Einheit seines Wesens ist. Und für beide wird der Name »der Einzige« verwendet, also sieh dich vor!

Gott schuf Schatten, die sich vor deiner Rechten und Linken niederwerfen, als Schlüssel zu deiner Selbsterkenntnis und damit du ihn erkennst, damit du erkennst, was du bist, wie deine Beziehung zu ihm beschaffen ist, und die seinige zu dir, und damit du verstehst, wie oder aufgrund welcher göttlichen Wahrheit all dies anders ist als Gott, da es vollkommen von ihm abhängig ist und auch untereinander von sich abhängt. Und damit du erkennst, auf welche Weise und aufgrund welcher Wahrheit Gott als vollkommen unabhängig vom Menschen und allen Welten beschrieben wird, und wie die Schöpfung so beschrieben werden kann, dass ihre Teile einerseits voneinander unabhängig, andererseits voneinander abhängig sind.

Ohne allen Zweifel ist die Schöpfung zutiefst von Ursachen abhängig, deren höchste von der Wirkensmacht der höchsten Wirklichkeit durchdrungen ist. Die göttliche Wirksamkeit, von welcher die Schöpfung abhängt, besteht aus den göttlichen Namen, die alle Namen umfassen, von welchen sie abhängt, möge es sich nun um einen solchen handeln, der in der sichtbaren Welt offenbar wird, oder im göttlichen Wesen verborgen ist. Wie es sich auch verhalten mag, er ist seinem Wesen nach Gott, nichts anderes. Daher sagt er: »Oh Mensch, du bedarfst Gottes in jeder Hinsicht, während er, der Gepriesene, sich selbst genügt« (35,15). Abgesehen davon wissen wir, dass wir auch untereinander voneinander abhängig sind. Daher sind unsere wahren Namen Gottes Namen, da alles von ihm abhängt. Gleichzeitig ist unser Wesen der Schatten Gottes. Er ist unser innerster Wesenskern und ist es zugleich nicht. Wir haben dir den Weg geebnet, also denke über all das nach!

Anmerkungen:

[1] Die Imagination ist sowohl ein Erkenntnisorgan des Menschen als auch eine Ebene der Wirklichkeit, in der sich die göttliche Welt in bildlicher Form offenbart.

[2] Die jüngste Frau Mohammeds, seine Lieblingsfrau.

[3] 112, al-Ihlas, die aufrichtige Ergebenheit.

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