Kinder, Impfungen und Masken

Zuletzt aktualisiert am 5. Januar 2024.

PANDA, eine multidisziplinäre, internationale Forschungsgruppe, die sich für offene Wissenschaft und rationale Debatten einsetzt, veröffentlichte jüngst eine Stellungnahme zu Kinderimpfungen. Sie enthält zehn Argumente, warum Kinder nicht gegen COVID-19 geimpft werden sollten. Derweilen hat sich eine Gruppe von Wissenschaftlern (wieviele Monate nach Einführung der Maskenpflicht für Schulkinder?) endlich dazu durchgerungen, eine experimentelle Untersuchung des Kohlendioxidgehalts der Luft durchzuführen, die maskentragende Kinder einatmen. Die Ergebnisse sind soeben erschienen. Sie sind alarmierend. Kinder, Impfungen und Masken – die letzte Verteidigungslinie im Kampf um die gesundheitliche Selbstbestimmung aller.

Kinder, Impfungen und Masken

Screenshot PANDA Netzseite

In der Stellungnahme von PANDA heißt es:

»Impfen Sie die Alten und die Jungen; die Kranken und die Gesunden; die Genesenen und die Nichtimmunen. Ebenso wie Massenquarantänen ignoriert diese Strategie demografische, geografische und immunologische Faktoren und wird der gesamten Bevölkerung ohne eine Nutzen-Risiko-Analyse … aufgezwungen.«

»Sind wir bereit, in Echtzeit herauszufinden, welche Kollateralschäden eine Massenimpfung verursachen könnte, die ebensowenig die Lebens- und Gesundheitsumstände junger Menschen berücksichtigt?«

»Eltern müssen wissen, dass die Covid-19-Impfstoffe noch nicht von den Zulassungsbehörden genehmigt sind. Die ursprüngliche Notfallzulassung der Covid-19-Impfstoffe für Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren basierte nicht auf Studien, die die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe belegen. Die Sicherheit und Wirksamkeit wurde aus Studien an Erwachsenen extrapoliert, unter der Voraussetzung, dass 16- und 17-Jährige mit jüngeren Erwachsenen vergleichbar sind. Außerdem hielten sich die Impfstoffhersteller bei den Impfstoffstudien für 12-15-Jährige nicht an ihre eigenen Protokolle, was zu einem günstigeren Sicherheitsprofil führte. Schließlich haben sie es versäumt, transparent über unerwünschte Ereignisse zu berichten, die während der Studien aufgetreten sind.

Angesichts des nicht vorhandenen Notfalls bei jungen Menschen und der zunehmenden Beweise für eine verfügbare wirksame Behandlung bei Hochrisikopopulationen vertreten viele Wissenschaftler die Auffassung, die Covid-19-Impfstoffe hätten niemals eine Notfallzulassung für Kinder erhalten dürfen.

Kinder werden durch manipulative Taktiken, wie z.B. Angebote von Süßigkeiten und soziale Anerkennung, zur Covid-19-Impfung verführt. Einige Länder erwägen auch, Kindern (Minderjährigen) die Entscheidung zu erlauben, ob sie ohne elterliche Zustimmung geimpft werden wollen. Moralische Imperative werden propagiert, die angeblich rechtfertigen, dass sich Junge um der Alten willen impfen lassen müssen, wobei völlig außer Acht gelassen wird, dass Impfstoffe dem Schutz des jeweils Geimpften dienen sollten. Eltern werden durch Varianten verängstigt, von denen behauptet wird, sie seien für Kinder tödlicher, während die Daten nicht zeigen, dass irgendeine der neuen Varianten tödlicher ist. Falsche Argumente werden verbreitet, um die Lüge aufrechtzuerhalten, dass die gesamte Bevölkerung des Planeten geimpft werden muss, um das Virus daran zu hindern, neue Varianten hervorzubringen. Aber Viren mutieren und werden weiterhin mutieren, unabhängig davon, was wir tun oder wer geimpft wird. Die Covid-19-Impfstoffe bieten keine sterile Immunität. Geimpfte Personen können sich immer noch mit dem Virus anstecken und es auf andere übertragen. SARS-CoV-2 kann auch Tiere infizieren. Solange das Virus weiterhin zwischen Wirten weitergegeben wird, wird es mutieren.

In der Zwischenzeit werden schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und Todesfälle nach Impfungen gemeldet, während Big Pharma von jeglicher Haftung freigestellt ist.

Die Situation ist düster. Die medizinische Ethik wird missachtet. Die Wissenschaft ist tot. Die Eltern werden unter Missachtung des Nürnberger Kodex falsch informiert und manipuliert. Die Kinder werden auf dem Altar von Big Pharma geopfert.«

Im Folgenden die zehn von PANDA angeführten Gründe, warum Kinder und Jugendliche keine Covid-19-Impfungen erhalten sollten:

»1. Sie haben einen meist milden oder asymptomatischen Verlauf, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Das Risiko, an Covid-19 zu sterben, ist für sie nahezu Null.

2. Es gibt eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten unerwünschten Ereignissen und Todesfällen nach Covid-19-Impfungen im Vergleich zu anderen Impfstoffen. Einige unerwünschte Ereignisse treten häufiger bei jungen Menschen auf, insbesondere Myokarditis. Wenn die Möglichkeit eines Schaden durch eine Innovation besteht und wenig darüber bekannt ist, gebietet das Vorsorgeprinzip, zuerst keinen Schaden anzurichten.

3. Mittel- und langfristige Sicherheitsdaten zu den COVID-19-Impfstoffen liegen noch nicht vor. Kinder und Jugendliche haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Unbekannte schädliche Langzeitwirkungen sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für ältere Menschen.

4. Impfmaßnahmen beruhen darauf, dass der zu erwartende Nutzen das Risiko unerwünschter Wirkungen der Impfung deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse für die Covid-19-Impfstoffe weist auf ein hohes potenzielles Risiko aber keinen Nutzen bei Kindern und Jugendlichen hin.

5. Die Übertragung von SARS-CoV-2 von Kindern auf Erwachsene ist minimal und Erwachsene, die Kontakt zu Kindern haben, haben keine höhere Covid-19-Mortalität.

6. Es ist unethisch, Kinder und junge Menschen einem Risiko auszusetzen, um Erwachsene zu schützen. Altruistische Verhaltensweisen wie Organ- und Blutspenden sind alle freiwillig.

7. Verschiedene prophylaktische Behandlungen sowie die Covid-19-Impfstoffe sind für Hochrisikopersonen verfügbar, so dass sie sich selbst schützen können.

8. Die natürliche Immunität gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 deckt ein weites Spektrum ab, ist robust und außerdem wirksamer als die Impfstoffimmunität, insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten. Kinder und Jugendliche sind mit natürlicher Immunität sicherer.

9. Es gibt mehrere prophylaktische (vorbeugende) Protokolle und wirksame Behandlungen für Kinder und Jugendliche mit Komorbiditäten.

10. Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist für die Herdenimmunität nicht notwendig. Nach anderthalb Jahren Pandemie besitzen die meisten Menschen – abgesehen von der bereits vorhandenen Kreuzimmunität – eine erworbene Immunität aufgrund überstandener Erkrankung oder aufgrund einer Impfung

Laut PANDA gibt es »keinen medizinischen oder gesundheitspolitischen Grund für eine Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen oder für Zwangsmaßnahmen gegen diejenigen, die nicht geimpft sind. Aus der Perspektive des Gemeinwohls ist nicht die Impfung die richtige Entscheidung für junge Menschen, sondern die natürliche Exposition.«

Alle Eltern, so PANDA, sollten sich die Frage stellen: »Warum sollte ich einen Schaden durch die experimentellen Impfstoffe riskieren, wenn mein Kind fast kein Risiko durch Covid-19 hat und die natürliche Immunität sicherer und effektiver ist?«

Die zehn Argumente gipfeln in einem Appell.

»Wir haben die Interessen und Bedürfnisse der jüngeren Generation während der Pandemie ständig missachtet: Wir haben sie ihrer Bildung, des Umgangs mit Gleichaltrigen, ihrer Großeltern, ihrer Freude und sogar der frischen Luft beraubt, indem wir ihr herzlos Masken aufgezwungen haben.

Es ist an der Zeit, mit der fortdauernden Misshandlung unserer Jugend aufzuhören.

PANDA ruft Eltern dazu auf, die Erklärung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den COVID-19-Maßnahmen zu unterzeichnen, Petitionen zu initiieren und unerwünschte Wirkungen von Impfungen konsequent zu melden (z.B. hier: Großbritannien, USA, Kanada, Deutschland, Europa, Südafrika, Österreich, Schweiz, Neuseeland, Australien).

Es ist Zeit, eine Grenze zu ziehen. Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen. Es liegt an uns, unsere Kinder zu schützen. Der Preis ist zu hoch. Sagen Sie einfach Nein. Stimmen Sie keiner Gleichung zu, die unwägbare Risiken, aber keinerlei Nutzen bringt.«

So weit PANDA.

Derweilen wurde im Journal Jama (Journal of the American Medical Association) ein »Forschungsbrief« (Research Letter) veröffentlicht[1]. Er weist darauf hin, dass Kinder, die Gesichtsmasken tragen, gefährliche Mengen an Kohlendioxid einatmen, die weit über den vom deutschen Umweltbundesamt erlaubten Grenzwerten liegen. Verfasser dieses Forschungsbriefes sind Harald Walach[2], Ronald Weikl, Juliane Prentice und vier weitere Autoren.

Das Experiment, über das der Forschungsbrief berichtet, ergab, dass die Luft hinter den Masken mehr als das Sechsfache des vom Umweltbundesamt festgelegten sicheren Grenzwertes für geschlossene Räume enthielt. Der sichere Grenzwert liegt bei 0,2 %, während die Luft, die die maskierten Kinder einatmeten, mit über 1,3 % Kohlendioxid angereichert war.

Bei jüngeren Kindern war der Effekt noch schlimmer: Ein siebenjähriges Kind atmete Luft mit 2,5 % Kohlendioxid ein – das Zwölffache des sicheren Grenzwerts.

Im Experiment wurden FFP2-Masken und chirurgische Masken untersucht. Zwischen beiden gab es keine signifikanten Unterschiede. Im Einzelnen heißt es im Bericht:

Eine groß angelegte Untersuchung in Deutschland zu unerwünschten Wirkungen bei Eltern und Kindern anhand der Daten von 25.930 Kindern (die Studie wurde an der Uni Witten-Herdecke durchgeführt, an der Walach Gastprofessor für die philosophischen Grundlagen der Psychologie ist) hat gezeigt, dass 68 % der teilnehmenden Kinder Probleme beim Tragen von Nasen- und Mundschutz hatten.[3]

Der normale Gehalt an Kohlendioxid im Freien liegt bei etwa 0,04 Volumenprozent (d. h. 400 ppm). Für geschlossene Räume gilt laut Umweltbundesamt ein Wert von 0,2 Vol.-% bzw. 2000 ppm als Grenzwert, alles darüber hinaus ist inakzeptabel.[4]

Am Experiment beteiligten sich Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren; das mittlere Alter betrug 10,7. Beteiligt waren 20 Mädchen und 25 Jungen. Nur das Alter war mit dem Kohlendioxidgehalt der eingeatmeten Luft assoziiert. Die Kontraste zwischen den 2 Arten von Masken waren nicht signifikant.

Gemessen wurden Mittelwerte (SDs) zwischen 13.120 und 13.910 ppm Kohlendioxid in der Einatemluft unter chirurgischen und FFP2-Masken, was um den Faktor 6 über dem Wert liegt, der vom deutschen Umweltbundesamt bereits als inakzeptabel angesehen wird. Dieser Wert wurde nach 3 Minuten Messzeit erreicht. Kinder tragen solche Masken unter normalen Bedingungen in Schulen im Mittel 270 Minuten lang. Der Wert des Kindes mit dem niedrigsten Kohlendioxidwert lag um das Dreifache über dem Grenzwert von 0,2 Volumenprozent. Die jüngsten Kinder hatten die höchsten Werte, wobei bei einem 7-jährigen Kind ein Kohlendioxidwert von 25.000 ppm gemessen wurde.

Laut Autoren können die meisten der von Kindern berichteten Beschwerden als Folgen erhöhter Kohlendioxidwerte in der eingeatmeten Luft verstanden werden (Hyperkapnie).

Eine kürzlich durchgeführte Übersichtsarbeit[5] kam zum Schluss, dass es reichlich Beweise für negative Auswirkungen des Tragens von Masken gibt. Die Autoren schlagen »Entscheidungsträgern« vor, »die harten Beweise, die durch diese experimentellen Messungen erbracht worden sind« – »die nahelegen, dass Kinder nicht gezwungen werden sollten, Gesichtsmasken zu tragen« – »entsprechend abzuwägen«. –

Ob dieser zaghafte Vorschlag bei den »Entscheidungsträgern« Gehör finden wird?


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Anmerkungen:

  1. Experimentelle Bewertung des Kohlendioxidgehalts in der eingeatmeten Luft mit oder ohne Gesichtsmaske bei gesunden Kindern. Eine randomisierte klinische Studie (Harald Walach et al., Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children. A Randomized Clinical Trial, JAMA Pediatr. Published online June 30, 2021. doi:10.1001/jamapediatrics.2021.2659 | https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2781743
  2. Der streitbare Professor ist in eine weitere Kontroverse verwickelt. Dabei geht es um die Wirksamkeit von COVID-19-Impfungen. Dazu in einem folgenden Beitrag.
  3. S. Schwarz et al., Corona children studies ›Co-Ki‹: first results of a Germany-wide registry on mouth and nose covering (mask) in children. 2021. https://www.researchsquare.com/article/rs-124394/v1 . Die Studie wurde inzwischen vom Herausgeber mit einer »Editorial Notice« versehen: »Diese Studie basiert auf einer Umfrage zu den unerwünschten Wirkungen des Maskentragens bei Kindern. Aufgrund mehrerer Einschränkungen kann diese Studie keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Maskentragen und den berichteten unerwünschten Wirkungen bei Kindern nachweisen. Die meisten der Befragten waren Eltern, und die Umfrage wurde bevorzugt in Social-Media-Foren verteilt, die, so die Autoren, ›die Korona-Schutzmaßnahmen der Regierung grundsätzlich kritisieren‹. Zu den Einschränkungen der Studie gehören Stichprobenverzerrung, Berichtsverzerrung und Confounding-Bias sowie das Fehlen einer Kontrollgruppe. Die Verwendung von Masken, zusammen mit anderen Vorsichtsmaßnahmen, reduziert die Verbreitung von COVID-19 signifikant und gilt als sicher für Kinder über zwei Jahren.« Das Argument vom fehlenden kausalen Zusammenhang ist das Standardargument gegen jede Art von Kritik. Genau dieser Zusammenhang wurde aber bei der maßlosen Akkumulation der sogenannten COVID-Toten regelmäßig unterstellt (ironisch formuliert: verstorben im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Test, aber nicht wegen eines positiven PCR-Tests … Siehe dazu: Sam Bailey, Excess Mortality – What You Aren’t Being Told).
  4. Mitteilungen der Ad-hoc-Arbeitsgruppe Innenraumrichtwerte der Innenraumlufthygiene-Kommission des Umweltbundesamtes und der Obersten Landesgesundheitsbehörden. [Health evaluation of carbon dioxide in indoor air]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2008;51(11):1358-1369. doi:10.1007/s00103-008-0707-2 | https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-008-0707-2
  5. Kisielinski et al., Is a mask that covers the mouth and nose free from undesirable side effects in everyday use and free of potential hazards? Int J Environ Res Public Health. 2021;18(8):4344. doi:10.3390/ijerph18084344 | http://dx.doi.org/10.3390/ijerph18084344. Diese Studie wird hier und hier ausführlich behandelt.

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