Kollektiver Selbstmord des Westens?

Zuletzt aktualisiert am 3. April 2024.

In seinem Meinungsbeitrag »Kollektiver Selbstmord des Westens?« vertritt der emeritierte Professor für Internationale Angelegenheiten Michael Brenner die Auffassung, die einst führenden Nationen der Welt befänden sich im moralischen und wirtschaftlichen Niedergang.

Kollektiver Selbstmord des Westens?

Thomas Cole, The Course of Empire – Destruction, 1836

Kollektiver Selbstmord des Westens?

Gastbeitrag von Michael Brenner

Die Führer der westlichen Welt erleben zwei überwältigende Ereignisse: die Niederlage in der Ukraine und den Genozid in Palästina. Das eine ist demütigend, das andere beschämend. Doch sie empfinden weder Demütigung noch Scham. Ihre Handlungen zeigen deutlich, dass ihnen diese Gefühle fremd sind – sie sind nicht in der Lage, die tief in ihnen verwurzelten Blockaden aus Dogmen, Arroganz und Unsicherheit zu aufzubrechen. Diese Blockaden sind nicht nur politisch, sondern auch persönlich. Darin liegt ein Rätsel.

Aufgrund seiner Unfähigkeit zur Selbstaufklärung hat sich der Westen auf einen Weg des kollektiven Selbstmords begeben. Eines moralischen Selbstmords in Gaza und eines diplomatischen Selbstmords – die Grundlagen in Europa, im Nahen Osten und in ganz Eurasien sind gelegt; schließlich eines wirtschaftlichen Selbstmords – das auf dem Dollar basierende globale Finanzsystem ist gefährdet, Europa deindustrialisiert sich freiwillig. Es ist kein schönes Bild. Erstaunlicherweise findet diese Selbstzerstörung statt, ohne dass sie ein größeres Trauma erzeugt – weder im Äußeren noch im Inneren. Darin liegt ein weiteres, damit zusammenhängendes Rätsel.

Einige Anhaltspunkte für diese Anomalien liefern ihre jüngsten Reaktionen, während sich verschlechternde Bedingungen den Blick fokussieren – auf Emotionen, auf die vorherrschende Politik, auf innenpolitische Sorgen, auf das eigene Ego. Diese Reaktionen fallen unter die Kategorie des Panikverhaltens. Tief im Inneren sind die führenden Politiker erschreckt, verängstigt und aufgewühlt. Biden und Co. in Washington, Macron, Scholz, Sunak, Stoltenberg, von der Leyen. Ihnen fehlt der Mut zu ihren erklärten Überzeugungen zu stehen oder der Mut, der Realität ins Auge zu blicken. Die unverblümte Wahrheit ist, dass sie sich selbst und ihre Länder in eine Sackgasse manövriert haben, aus der es keinen Ausweg mehr gibt, wenn sie sich an ihre derzeitigen selbst definierten Interessen und ihr emotionales Engagement halten. Daher beobachten wir eine Reihe von Reaktionen, die schwachsinnig, absurd und gefährlich sind.

Leichtsinn

Ein Beispiel ist der vom französischen Präsidenten Emmanuel Macon vorgeschlagene Plan, Militärpersonal von NATO-Mitgliedern in der Ukraine zu stationieren, das als Stolperdraht dienen soll. In Form eines Kordons um Charkow, Odessa und Kiew sollen sie die vorrückenden russischen Streitkräfte davon abhalten, auf diese Städte vorzurücken, weil sie befürchten, westliche Soldaten zu töten und damit eine direkte Konfrontation mit dem Bündnis zu riskieren. Es ist eine höchst fragwürdige Idee, die sich über Logik und Erfahrung hinwegsetzt und das Schicksal herausfordert. Frankreich hat seit langem Angehörige seiner Streitkräfte in der Ukraine stationiert, wo sie hochentwickeltes Gerät – insbesondere die SCALP-Marschflugkörper – programmieren und bedienen. Bei einem russischen Vergeltungsschlag vor ein paar Monaten, bei dem ihr Stützpunkt zerstört wurde, kamen zahlreiche Menschen ums Leben. Paris beklagte sich über das unsportliche Verhalten Moskaus, das auf die Angreifer zurückgeschossen hatte, und rief nach dem Heiligen Krieg. Der Schlag war die Vergeltung für die französische Beteiligung an der tödlichen Bombardierung der russischen Stadt Belgorod. Warum sollte man erwarten, dass der Kreml eine kostspielige Kampagne aufgibt, bei der es um lebenswichtige nationale Interessen geht, wenn uniformierte westliche Truppen in einer Mahnwache um Städte herum aufgestellt werden? Würden sie sich durch schicke Uniformen, die unter überdimensionalen Bannern mit der Aufschrift »LEG DICH NICHT MIT DER NATO AN« aufgestellt sind, zur Passivität verleiten lassen?

Außerdem werden die ukrainischen Streitkräfte bereits von Tausenden von Westlern unterstützt. Etwa vier- bis fünftausend Amerikaner haben von Anfang an wichtige operative Aufgaben wahrgenommen. Die Anwesenheit eines Großteils der Amerikaner geht mehrere Jahre vor den Beginn der Feindseligkeiten vor zwei Jahren zurück. Dieses Kontingent wurde im letzten Sommer durch eine zusätzliche Gruppe von 1.700 Personen aufgestockt, die als Korps von Logistikexperten angekündigt wurde, um Korruption beim Schwarzhandel mit gestohlenen Gütern aufzuspüren und zu beseitigen. Die Pentagon-Angestellten sind in das ukrainische Militär eingedrungen, von Planungseinheiten im Hauptquartier über Berater im Feld bis hin zu Technikern und Spezialkräften. Es ist allgemein bekannt, dass die Amerikaner die hochentwickelte HIMARS-Langstreckenartillerie und die Patriot-Luftabwehrbatterien betrieben haben. Letzteres bedeutet, dass Angehörige des US-Militärs Ziele von Waffen bestimmen, die Russen töten – und vielleicht auch den Abzug betätigen. Darüber hinaus hat die CIA ein massives Netzwerk aufgebaut, das in der Lage ist, ein breites Spektrum an nachrichtendienstlichen und operativen Aktivitäten durchzuführen – sowohl unabhängig als auch in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Geheimdienst. Dazu gehört auch die taktische Aufklärung auf Tagesbasis. Wir wissen nicht, ob sie bei der Kampagne gezielter Morde in Russland[1] eine Rolle gespielt haben.

Auch Großbritannien ist maßgeblich involviert. Sein spezialisiertes Personal hat die Storm-Shadow-Raketen (das Gegenstück zu den französischen SCALP-Raketen) bedient, die gegen die Krim und anderswo eingesetzt wurden. Der MI-6 hat eine führende Rolle bei der Planung mehrerer Angriffe auf die Kertsch-Brücke und andere kritische Infrastrukturen gespielt.

Die wichtigste Lehre aus diesem Überblick ist, dass die Positionierung europäischer Truppen an wichtigen Standorten als menschliche Geiseln nicht ganz neu ist. Ihre Anwesenheit hat Russland nicht davon abgehalten, sie vor Ort anzugreifen oder sie, wie im Falle Frankreichs, in ihren Stützpunkten zu jagen.

Beweisstück zwei ist der amerikanische Abwurf einer armseligen Ladung humanitärer Hilfsgüter im Meer vor Gaza. Diese bizarre Aktion überschneidet sich mit dem Albernen und Absurden. Die Vereinigten Staaten sind der größte Komplize bei der israelischen Verwüstung des Gazastreifens. Ihre Waffen haben 30.000 Menschen im Gazastreifen getötet, mehr als 70.000 verwundet und zahlreiche Krankenhäuser verwüstet. Washington hat jeden ernsthaften Versuch der UNWRA[2], Hilfe zu leisten, aktiv blockiert, indem es die für die Finanzierung ihrer Operationen erforderlichen Mittel zurückhielt, während es stillschweigend zusah, wie Israel die Grenzübergänge zu Ägypten blockierte und Bewohner massakrierte, die auf die Ankunft eines Lebensmittelkonvois warteten. Darüber hinaus hat Israel jeden Versuch, das Blutbad durch Waffenstillstandsresolutionen des UN-Sicherheitsrats zu beenden, mit einem Veto belegt. Die absurde Geste, Paletten aus einer Flugzeugluke zu werfen, unterstreicht nur die amerikanische Missachtung palästinensischen Lebens, die Verachtung der Weltöffentlichkeit und die schamlose Unterwerfung unter das Diktat Israels.

Beweisstück drei stammt von Rishi (dem »Weisen«) Sunak, dem britischen Interims-Premierminister. Er ist ein glühender Anhänger Israels und hat Friedensdemonstrationen, die gegen die Angriffe auf die Bewohner des Gazastreifens protestieren, stets als Hindernis für einen langfristigen Waffenstillstand und eine politische Lösung kritisiert. Damit setzt er die lange Tradition der britischen Loyalität gegenüber dem amerikanischen Oberherrn fort. Ende Februar verschärfte er die Angriffe, indem er die Demonstranten als Werkzeuge der Hamas anprangerte, die von Terroristen übernommen worden seien – Terroristen, die das Land zu zerreißen drohten. Er bezeichnete die Demonstranten als »Pöbel« – was durch den Wahlsieg des Außenseiters George Galloway[3] unterstrichen wurde, der die Tories (und die Labour-Partei) in einer Nachwahl schlug. Natürlich gibt es keinen Beweis dafür, dass eine halbe Million friedfertiger Bürger ein trojanisches Pferd für muslimische Dschihadisten ist. Dieser Leichtsinn ist für diejenigen erkennbar, die mit der hochmütigen Art vertraut sind, die von der englischen Oberschicht kultiviert wird – und die selbst einen Emporkömmling in jenen gehobenen Kreisen ansteckt, deren Ursprünge im britischen Raj[4] liegen. Herablassung gegenüber den unteren Rängen, Belehrung darüber, wo die Grenzen des akzeptablen Verhaltens liegen. Diese Haltung ist oft mit netten Verunglimpfungen von Gruppen oder Nationalitäten verbunden, die nicht konform gehen. Die Tatsache, dass Sunak selbst keine Hemmungen hat, abfällige Anschuldigungen – wie auch immer verklausuliert – über Muslime von sich zu geben, zeigt die Beständigkeit kultureller Vorurteile sowie die historische Offenheit der englischen Oberschicht gegenüber Menschen mit Geld oder Ansehen. Heutzutage sogar für einen »Rishi«. Ich nehme an, das ist sozialer Fortschritt.

Das Gefährliche an Sunaks unangemessener Demagogie ist nicht, dass sie die Schuld des Westens in der Palästina-Frage verschlimmert. Die Protagonisten in der Region wie auch der Rest der Welt lächeln über die großartigen rhetorischen Ausschmückungen Großbritanniens, wohl wissend, dass es nur Amerikas Vasall ist. Vielmehr öffnet die Rhetorik eine Bresche im Bekenntnis des Landes zur Rede- und Versammlungsfreiheit. Denn sie kommt der Aussage nahe, dass jede öffentliche Kritik an der Politik der Regierung ihrer Majestät Landesverrat ist.

Absurdität

Was die gewaltsame ethnische Säuberung unter den Palästinensern angeht, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass die Komplizenschaft der westlichen Regierungen durch ihre Bewaffnung und uneingeschränkte Unterstützung der grausamen Aktionen Israels ein absurdes Verhalten darstellt. Es ist überflüssig, einzelne Mitglieder bestimmter Regierungen herauszugreifen. Die gesamte Episode ist absurd. So wird es von fast der gesamten Welt außerhalb der Länder des kollektiven Westens gesehen. Das sind etwa zwei Drittel der Menschheit. Dennoch scheinen die politischen Eliten unserer Nationen dieses Urteil zu ignorieren und/oder zu verachten. Es macht ihnen wenig aus, dass sie von den »anderen« als unmenschlich, heuchlerisch und rassistisch angesehen werden. Diese starken Eindrücke werden vielerorts durch traumatische Erinnerungen daran verstärkt, wie die Vorfahren im Laufe der Jahrhunderte von Menschen unterjocht, zertreten und ausgebeutet wurden, die sie selbstgerecht über die Überlegenheit westlicher Werte belehrten – genauso wie es heute wieder geschieht.

Es gibt Handlungen, die eindeutig die Gefahr eines sich ausweitenden Krieges in Europa in sich bergen. Jens Stoltenberg, der kriegslüsterne Generalsekretär der NATO, erklärte Ende Februar kühn, die westlichen Verbündeten sollten der Ukraine grünes Licht dafür geben, die von ihr erworbenen Marschflugkörper für Angriffe auf Ziele in Russland einzusetzen. Zu diesen Waffen gehören der Storm Shadow, der Scalp, die Taurus- Langstreckenraketen, die Deutschland irgendwann möglicherweise doch liefern wird, und ähnliche Waffen, die von den USA bereitgestellt (und vielleicht von den bereits eingetroffenen F-16 abgeschossen werden). Ein solch drastischer Schritt wurde von anderen westlichen Staatsoberhäuptern angedeutet und von den Hardliner-Fraktionen in Washington vorangetrieben. Putin hat gewarnt, dass eine solche Eskalation des Westens – wie die vermutete Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine – eine militärische Antwort Moskaus nach sich ziehen würde. Die extremen Risiken, dass die daraus resultierenden Feindseligkeiten außer Kontrolle geraten und die nukleare Schwelle erreichen, liegen auf der Hand.

Insgesamt sind die Handlungen der westlichen Staats- und Regierungschefs, die von den politischen Eliten ihrer Länder unterstützt werden, bezeichnend für ein Verhalten, das sich von der Realität entfernt hat. Sie leiten sich deduktiv aus Dogmen ab, die nicht durch objektive Fakten untermauert sind. Sie sind logisch selbstwidersprüchlich, unempfindlich gegenüber Ereignissen, die die Landschaft verändern, und radikal unausgewogen in der Gewichtung von Nutzen/Kosten/Risiken und Erfolgswahrscheinlichkeiten. Wie lässt sich diese »Irrationalität« erklären?

Es gibt Hintergrundbedingungen, die diese Flucht aus der Vernunft zulassen oder fördern. Dazu gehören: die nihilistischen soziokulturellen Trends in unseren zeitgenössischen postmodernen Gesellschaften; ihre Anfälligkeit für kollektive Hysterie und überzogene emotionale Reaktionen auf beunruhigende Ereignisse – 9/11, islamischer Terrorismus, die Fabel über die russische Einmischung in die Präsidentschaftswahlen 2016 und andere politische Angelegenheiten, die Beschwörung des bedrohlichen chinesischen Drachens, beängstigende Vorhersagen eines unvermeidlichen Krieges mit der Volksrepublik China, haarsträubende Behauptungen, dass Putin einen umfassenden Feldzug zur Eroberung Europas bis zum Ärmelkanal plant. Die beiden letztgenannten Behauptungen speisen sich aus den Ängsten und Befürchtungen, die durch die früheren Anfälle von Massenpsychose hervorgerufen wurden. Diese Behauptungen, die in Wirklichkeit reine Fiktionen sind, haben unter hochrangigen Militärs, Regierungschefs und strategischen »Denkern« Verbreitung gefunden.

Zurück zu den Zutaten der Panik. Wir haben Angst festgestellt – sowohl vor dem Erkennbaren als auch vor dem Unbekannten, und unbewusste Gefühle der Unsicherheit. Diese Gefühle ergeben sich aus einer Matrix desorientierender Veränderungen in der globalen Umwelt, in der die westlichen Gesellschaften leben. Sie wachsen wiederum in Wechselwirkung mit beunruhigenden innenpolitischen Entwicklungen. Das Ergebnis ist ein zweifaches: eine Lähmung jeder vernünftigen Debatte über fragwürdige Politiken – wodurch Prämissen und Ziele ungeprüft bleiben – und die Eröffnung von Möglichkeiten für exzentrische Personen oder Gruppierungen, die kühne Ziele verfolgen, um den geopolitischen Raum der Welt nach den Vorgaben der amerikanischen Hegemonie umzugestalten. Zu diesem Zweck manipulieren und nutzen unsere Führer die Bedingungen emotionaler Desorientierung und politischer Konformität. Das herausragende Beispiel sind die so genannten »Neokonservativen« in Washington (zu denen Joe Biden als Mitstreiter zählt), die in London, Paris, Berlin und an beiden Enden von Brüssel[5] ein Netz von gleichgesinnten Getreuen aufgebaut haben.

Was ist mit dem Rätsel, das uns in Bezug auf das fast völlige Fehlen von Schuld- oder Schamgefühlen aufgefallen ist – insbesondere wegen Gaza, wegen der Demütigung in den Augen der Welt?

Unter den Bedingungen des Nihilismus sind Gewissensfragen überflüssig. Denn die implizite Ablehnung von Normen, Regeln und Gesetzen versetzt das Individuum in die Lage, das zu tun, was immer es an Impulsen, Ideen oder egoistischen Interessen treibt. Da das Über-Ich aufgelöst ist, gibt es keine gefühlte Verpflichtung, sich selbst in Bezug auf irgendeinen äußeren oder abstrakten Standard zu beurteilen. Narzisstische Tendenzen blühen auf. Eine ähnliche Psychologie macht das Schamgefühl überflüssig. Scham kann es nur geben, wenn wir subjektiv Teil einer sozialen Gruppe sind, in der der persönliche Status und das Gefühl unseres Wertes davon abhängen, wie andere uns sehen und ob sie uns Respekt zollen. In Ermangelung einer solchen gemeinschaftlichen Identität und der damit verbundenen Sensibilität für das Urteil der anderen kann Scham nur in der perversen Form des Bedauerns darüber bestehen, dass man nicht in der Lage war, das anspruchsvolle, alles verzehrende Bedürfnis nach Selbstbefriedigung zu erfüllen. Das gilt sowohl für Nationen als auch für ihre einzelnen Führer.

Michael Brenner ist emeritierter Professor für internationale Angelegenheiten an der Universität von Pittsburgh und Fellow des Zentrums für transatlantische Beziehungen an der School for Advanced International Studies (SAIS) der Johns Hopkins Universität. Er war Direktor des Programms für internationale Beziehungen und globale Studien an der Universität von Texas. Brenner ist Autor zahlreicher Bücher sowie von über 80 Artikeln und Veröffentlichungen. Buchpublikationen: Democracy Promotion and Islam, Fear and Dread In The Middle East, Toward A More Independent Europe, Narcissistic Public Personalities & Our Times. Bei der Cambridge University Press: Nuclear Power and Non-Proliferation, dem Center For International Affairs der Harvard Universität: The Politics of International Monetary Reform und der Brookings Institution: Reconcilable Differences, US-French Relations In The New Era.

Erschienen im Blog scheerpost.com am 8. März 2024.

https://scheerpost.com/2024/03/08/michael-brenner-the-wests-reckoning/


Anmerkungen:


  1. [Darja Dugina, Maxim Fomin, Crocus City Hall u.a.]
  2. Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East – UNRWA)
  3. Früherer Leiter der Brexit-Partei »Respect«, jetzt der von ihm gegründeten »Workers Party of Britain«.
  4. Das Britische Raj war die Zeit der britischen Herrschaft in Indien, die 1947 endete.
  5. Beide Enden von Brüssel: das politische und militärische, die EU-Kommission und das NATO-Hauptquartier.

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