Immer mehr Bundesstaaten gegen Restriktionen

Zuletzt aktualisiert am 9. Dezember 2023.

In den USA wenden sich immer mehr Bundesstaaten gegen Restriktionen. Bis zum 10. April haben sich 12 Bundesstaaten dazu verpflichtet, Impfpässe zu verbieten und 22 haben die Maskenpflicht aufgehoben oder niemals eingeführt.

Bundesstaaten gegen RestriktionenEine von KirkB auf twitter veröffentlichte Karte bietet einen Überblick, welche Bundesstaaten Maskenfreiheit eingeführt und sich verpflichtet haben, Impfpässe nicht zu unterstützen bzw. zuzulassen. Die der Karte beigefügte Tabelle zeigt, wann die Maskenpflicht aufgehoben wurde. Sie enthält auch eine Spalte, die die Nichtzulassung von Impfpässen und die Wahlfreiheit bei Impfstoffen erfasst.

KirkB kommentiert Karte und Tabelle wie folgt:

»Sich impfen zu lassen ist eine individuelle Entscheidung (es geht um Wahlfreiheit, das Wichtigste, worauf ein freier Mensch bestehen muss).

Wer meint, er müsse sich impfen lassen, weil er glaubt, Unterwerfung sei der einzige Weg in die Freiheit, sollte Folgendes bedenken:

  • Erstens, dass die Impfstoffe nur eine Notfallzulassung besitzen. Das bedeutet, dass wir Teil des größten Menschenversuchs in der Geschichte der Medizin sind. Es wird Jahre dauern, bis wir wissen, ob und wie ernst die mittel- und langfristigen Auswirkungen der Impfprogramme sein werden.
  • Zweitens: Es gibt einen anderen Weg in die Freiheit, ohne Impfung und Impfpässe. Dieser Weg dauert etwas länger, aber er ist risikoärmer und immer mehr Bundesstaaten beschreiten ihn.

Die meisten Gouverneure sind gegen Impfpässe, wie die Nachforschungen ergaben, und haben entweder Exekutivmaßnahmen gegen sie ergriffen oder sind bereit, entsprechende Gesetzesentwürfe zu unterzeichnen, sobald sie durch die Legislative kommen. Ein paar sind für den Impfpass, einige sogar leidenschaftlich, aber sie befinden sich in der Minderheit.

Wer erwägt, sich impfen zu lassen, sollte außerdem bedenken, dass wir auf jede erdenkliche Art und Weise belogen werden. PCR-Tests sind keine diagnostischen Tools, und leiden an hohen CT-Schwellenwerten; COVID-Fallzahlen (Inzidenzen) sind ein unbrauchbares Mittel zur Feststellung tatsächlicher Erkrankungen; COVID-Todeszahlen (gestorben »an« oder »mit«) sind zweifelhaft; es gibt keine »asymptomatische Ausbreitung«; Freiheitsbeschränkungen (Lockdowns) werden fälschlicherweise als Weg zur Gesundheit ausgegeben, ebenso Masken; der Maskenzwang für Kinder ist besonders entwürdigend und schädlich; Virus-Varianten sind nicht gefährlicher; einfache und preisgünstige Behandlungen werden ignoriert (Vitamin D3, Ivermectin).

Warum sollten wir also nicht misstrauisch gegenüber staatlichen Impfprogrammen und der wahnsinnigen Eile sein, mit der sie umgesetzt werden, mit kompletter Umgehung der informierten Zustimmung, unzureichender Veröffentlichung von Impfnebenwirkungen, keiner offenen/transparenten Diskussion dieser Nebenwirkungen usw.?

Erinnern Sie sich daran, dass COVID-19 eine geringe Auswirkung auf die Gesamtbevölkerung hat und bei der großen Mehrheit nur leichte Symptome hervorruft bzw. unbemerkt vorbeigeht. Wenn sich herausstellen sollte, dass es langfristige Probleme mit mRNA-Impfstoffen gibt, die noch nie in großem Umfang beim Menschen eingesetzt wurden, wäre das die schlimmste Art von Betrug.«

Setzen wir uns als freie Bürger zur Wehr gegen staatlich verordnete Zwangsimpfungen und indirekten Impfzwang. Lassen wir uns von versprochenen »Privilegien« für Geimpfte nicht verführen, zu denen machtberauschte und verblendete Politiker unsere Grundrechte umdefinieren! Vergessen wir nicht, dass sie weder das Recht besitzen, uns diese Grundrechte zu entziehen, noch es uns gnadenhalber zu gewähren. Grundrechte sind Menschenrechte und als solche unveräußerlich (»inalienable rights«). Sie sind Ausdruck unserer Menschenwürde und nicht Verfügungsmasse der Politik. Sie gehören zu jenen Voraussetzungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die der Staat nicht schaffen kann, sondern voraussetzen muss.

Nicht diejenigen, die auf ihren Menschenrechten bestehen, die uns unabhängig von staatlicher Willkür zukommen, sind Feinde der Verfassung, sondern diejenigen, die behaupten, sie dürften diese Menschenrechte nach Belieben aufheben und bei entsprechender Unterwürfigkeit wieder in Kraft setzen.

»Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Das ist das große Wagnis, das er, um der Freiheit willen, eingegangen ist. Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht von sich aus, das heißt mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren suchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.«

Ernst-Wolfgang Böckenförde

Mehr dazu im Twitterkonto von KirkB | https://twitter.com/birb_k/


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