Die WHO bedroht unsere Freiheit

Zuletzt aktualisiert am 9. Dezember 2023.

Dass die Idee von »One Health« totalitär ist, bedarf keiner weitläufigen Begründung. Setzt sie doch voraus, dass es möglich ist, einen allgemeinen Begriff von Gesundheit zu definieren, der für alle Menschen gilt. Das wiederum ist nur möglich, wenn alle Menschen gleich sind. Und zwar nicht nur vor dem Gesetz, sondern ihrer gesamten Existenz nach. Dann können auch alle mit den gleichen Methoden und Mitteln behandelt werden, um sie von jenen abnormen Zuständen zu befreien, die ausgehend vom allgemeingültigen Gesundheitsbegriff als Krankheit »gelesen« werden müssen. Was nicht gleich ist, muss gleich gemacht werden, damit die gleichen Methoden und Mittel auch tatsächlich angewendet werden können. Nicht zuletzt durch die Bekämpfung und Unterdrückung abweichender Meinungen mittels Zensur und Kriminalisierung (Stichwort: »Infodemie«). Auf dem Weg zur Verwirklichung der »einheitlichen Medizin für alle Menschen« spielt die WHO in Genf die zentrale Rolle – versteht sie sich doch als oberste Weltgesundheitsbehörde, mit der Vollmacht, künftig über die Souveränität von Staaten, Völkern und Individuen hinweg im Falle des Eintretens von FAKES (PHEICS) verbindliche Handlungsanweisungen für die ganze Welt zu erteilen. Die WHO bedroht unsere Freiheit, daran besteht kein Zweifel. Die Stimmen derer, die vor der Allmacht der WHO warnen, mehren sich. David Bell, der selbst für diese supranationale Organisation gearbeitet hat, ist einer von ihnen. In einem jüngst erschienenen Artikel weist er auf die Gefahren hin, die im neuen Pandemievertrag und den »Verbesserungen« der Internationalen Gesundheitsvorschriften lauern.

Die WHO bedroht unsere Freiheit

Folgen der Gesundheitsdiktatur.  Screenshot einer Präsentation von Philipp Kruse, München, 8.5.2023 (siehe weiter unten).

Die WHO bedroht unsere Freiheit

von David Bell

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) versichert uns, der neue »Pandemievertrag« werde die Souveränität der Mitgliedstaaten nicht einschränken. Die WHO vertraut darauf, dass diese Beschwichtigung über die Realität hinwegtäuschen wird. Diejenigen, die die Agenda des immerwährenden Gesundheitsnotstands vorantreiben, planen, ihr mehr Macht zu geben und den Staaten weniger. Dies wird immer dann geschehen, wenn die WHO einen »Public Health Emergency of International Concern« (PHEIC – ausgesprochen wie »Fake«) ausruft oder der Meinung ist, dass wir von einem solchen bedroht sein könnten.

Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag zielt zusammen mit den »synergetischen« Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) darauf ab, jahrhundertealte demokratische Errungenschaften rückgängig zu machen, die die Souveränität des Einzelnen und damit auch des Staates begründen. Das Unbehagen, sich dieser Wahrheit und den damit verbundenen komplexen Zusammenhängen zu stellen, ermöglicht es ihr, diese Änderungen durchzusetzen. Auf diese Weise verkümmern und sterben Demokratie und Freiheit.

Warum es schwer ist, die Realität anzuerkennen

Unsere westliche Gesellschaft ist auf Vertrauen und einem Gefühl der Überlegenheit aufgebaut – wir haben die Institutionen geschaffen, die in der Welt vorherrschen, und sie und wir sind gut. Wir betrachten uns als Humanisten, als Verfechter der öffentlichen Gesundheit, als Anwälte gemeinsamer Interessen und als antifaschistische Freunde der Freiheit. Wir halten unser System für besser als die Alternativen – wir sind »fortschrittlich«.

Es kostet Angehörige der Mittelschicht, die den Mainstream unterstützen, große Überwindung, einzusehen, dass die Institutionen und philanthropischen Organisationen, die sie ihr ganzes Leben lang bewundert haben, uns nun ausplündern könnten. Unsere Gesellschaft ist auf »vertrauenswürdige Quellen« angewiesen, zu denen auch die WHO gehört. Für ebenso vertrauenswürdig halten wir unsere großen Medienorganisationen. Wenn unsere vertrauenswürdigen Quellen uns sagen würden, dass wir irregeführt und ausgeplündert werden, würden wir das wahrscheinlich akzeptieren. Aber sie sagen uns, dass diese Behauptungen falsch sind und dass alles in Ordnung ist. Der Generaldirektor der WHO selbst versichert es uns. Jeder, der glaubt, reiche Unternehmen und private Sponsoren der WHO und anderer Gesundheitsinstitutionen könnten ein Eigeninteresse haben und andere zu ihrem eigenen Vorteil in die Irre führen und ausbeuten, ist ein »Verschwörungsmystiker«.

Uns allen fällt es leicht, zu glauben, dass die Reichen und Mächtigen vergangener Zeiten die Massen ausgebeutet haben, aber irgendwie fällt es uns schwer, dass dies in der Gegenwart ebenfalls geschieht. Als Beweis für ihr Wohlwollen verlassen wir uns auf die Verlautbarungen ihrer PR-Abteilungen und die Erzählungen der von ihnen unterstützten Medien. Irgendwie ist Misswirtschaft im großen Stil immer ein Gespenst der Geschichte, heute aber sind wir klüger und aufgeklärter.

In den letzten Jahrzehnten haben wir beobachtet, wie Einzelpersonen ein Vermögen angehäuft haben, das dem eines mittelgroßen Landes entspricht. Sie treffen sich mit unseren gewählten Führern hinter verschlossenen Türen in Davos. Wir applaudieren den Wohltaten, die sie den weniger Glücklichen zuteil werden lassen, und tun so, als wäre alles in Ordnung. Wir sehen zu, wie Unternehmen über nationale Grenzen hinweg expandieren und sich scheinbar über die Gesetze hinwegsetzen, die für normale Bürger gelten. Wir haben zugelassen, dass ihre »öffentlich-privaten Partnerschaften« internationale Institutionen zu Lieferanten ihrer Medizinprodukte gemacht haben. Wir haben diesen Niedergang ignoriert, weil ihre PR-Abteilungen uns dazu animierten, und sind zu Apologeten anmaßender Autoritäten geworden, weil wir glauben wollen, dass sie sich irgendwie für ein »höheres Gut« einsetzen.

Während schon ein Schulkind hinter der Fassade die konfliktbeladene Gier erkennen kann, ist es für diejenigen, die schon jahrelang mit politischem Ballast, einem Netzwerk von Gleichgesinnten, um ihren guten Ruf und ihre Karriere zu kämpfen haben, viel schwieriger, zuzugeben, dass sie betrogen wurden. Die Verhaltenspsychologen, die unsere Regierungen und Institutionen jetzt beschäftigen, wissen das. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass wir den von ihnen geförderten vertrauenswürdigen Quellen Glauben schenken. Die Herausforderung besteht darin, die Realität über das Gutdenken zu stellen.

Die Umgestaltung der WHO

Als die WHO 1946 gegründet wurde, um die Bewältigung der großen Gesundheitsprobleme zu koordinieren, war die Welt gerade dabei, die letzte große Phase des Faschismus und Kolonialismus hinter sich zu lassen. Beide Gesellschaftsmodelle beruhten auf der Grundlage der Zentralisierung von Macht um eines »größeren Wohles« willen. Diejenigen, die sich für überlegen hielten, sollten die Welt im Interesse der weniger Würdigen regieren. Die WHO behauptete einst, eine andere Linie zu verfolgen.

Seit den frühen 2000er Jahren werden die Aktivitäten der WHO zunehmend von der »projektbezogenen Finanzierung« diktiert. Ihre Geldgeber, zu denen in zunehmendem Maß auch private Institutionen und Unternehmen gehören, sagen ihr, wie sie das von ihnen bereitgestellte Geld verwenden soll. Für private Organisationen, die für die Produkte ihrer Investoren werben, ist die Ausrichtung auf private Interessen in Ordnung, aber für eine Organisation, die Medikamente vorschreiben, Grenzen schließen und Menschen einsperren will, ist sie offensichtlich ein Fehlgriff. Jeder mit einem Grundverständnis der Geschichte und der menschlichen Natur wird dies erkennen. Aber solche Befugnisse sind genau das, was die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der neue Vertrag beabsichtigen.

Anstatt alternative Ansätze in Betracht zu ziehen, versucht die WHO, Meinungen zu zensieren, die nicht in ihr Narrativ passen, und verunglimpft und erniedrigt öffentlich diejenigen, die ihre Politik in Frage stellen. Dies sind nicht die Handlungen einer Organisation, die »das Volk« vertritt, oder die darauf vertraut, dass sie ihre Handlungen rechtfertigen kann. Es sind die Merkmale, die wir immer mit intellektueller Schwäche und Faschismus in Verbindung gebracht haben.

Der Einfluss der WHO auf die Gesundheit der Bevölkerung

In ihren Empfehlungen für die Influenzapandemie 2019 erklärte die WHO, bei einer aktuellen Pandemie dürften »unter keinen Umständen« die Rückverfolgung von Kontakten, Grenzschließungen, Einreise- oder Ausreisekontrollen oder Quarantäne für exponierte Personen durchgeführt werden. Sie begründete dies damit, dass solche Maßnahmen mehr schaden als nützen und vor allem ärmere Menschen unverhältnismäßig stark treffen würden. Im Jahr 2020 unterstützte sie in Verbindung mit privaten und staatlichen Sponsoren die größte Umverteilung des Wohlstands in der Geschichte von niedrigen zu hohen Einkommen, indem sie ebendiese Maßnahmen propagierte.

Indem sie ihre Grundsätze aufgab, überließ die WHO Millionen von Mädchen der nächtlichen Vergewaltigung aufgrund von Kinderheirat, erhöhte die Zahl der Teenagerschwangerschaften und die Kindersterblichkeit, verringerte die Bildung von Kindern und vergrößerte Armut und Unterernährung. Obwohl die meisten dieser Menschen zu jung sind, um von COVID betroffen zu sein, und bereits über eine Immunität verfügen, förderte sie mit Milliarden von Dollar Massenimpfungen, während traditionelle Prioritäten wie Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS von ihr vernachlässigt wurden. Die westlichen Medien haben das mit Schweigen oder leerer Rhetorik quittiert. Mit der Rettung von Menschenleben lässt sich kein Gewinn erzielen, mit dem Verkauf von Medikamenten hingegen schon. Die Sponsoren der WHO tun das, was sie ihre Investoren verlangen, während die WHO das tut, was ihr die meisten Spendengelder einbringt.

Die neuen Befugnisse der WHO

Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) werden die Souveränität jedes WHO-Mitgliedstaates einschränken, der sie nicht aktiv ablehnt. Es ist unbestreitbar, dass eine einzelne Person (der Generaldirektor) direkten Einfluss auf die Gesundheitspolitik und die Freiheit der Bürger nehmen kann. So steht es auch in dem Dokument. Die Länder werden sich »verpflichten«, den Empfehlungen zu folgen, die nicht mehr nur Vorschläge oder Ratschläge sind.

Die WHO verfügt zwar über keine Polizeikräfte, aber die Weltbank und der Internationale Währungsfonds sind mit an Bord und kontrollieren einen Großteil des Geldes, über das wir verfügen können. Der US-Kongress hat im vergangenen Jahr ein Gesetz verabschiedet, das die US-Regierung dazu auffordert, gegen Länder vorzugehen, die sich nicht an die IHR halten. Es handelt sich nicht um zahnlose Drohungen, die meisten Länder und ihre Bevölkerungen werden kaum eine Wahl haben.

Die wahre Macht der WHO-Vorschläge liegt in ihrer Anwendung auf alle gesundheitsbezogenen Angelegenheiten, die sie als Bedrohung deklarieren. In den vorgeschlagenen Änderungen wird dies ausdrücklich erwähnt, während der »Vertrag« den Geltungsbereich auf »One-Health« ausweitet, ein missbrauchtes Konzept der öffentlichen Gesundheit, das alles einschließen, was das körperliche, geistige oder soziale Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt. Schlechtes Wetter, Missernten oder die Verbreitung von Ideen, die den Menschen Stress bereiten – alltägliche Dinge, mit denen die Menschen schon immer zurechtkamen – werden nun zu Gründen, die Menschen einzuschränken und ihnen Lösungen aufzuzwingen, die von anderen diktiert werden.

Im Grunde fabrizieren diejenigen, die die WHO finanzieren, Krisen nach ihren eigenen Wünschen und wollen sich am Elend anderer bereichern, wie sie es während der COVID19-»Pandemie« getan haben. Dies alles unter dem Deckmantel, »für unsere Sicherheit zu sorgen«. Wie die WHO unplausibel behauptet, ist »niemand sicher, solange nicht alle sicher sind«, also muss die Abschaffung der Menschenrechte weitreichend und langanhaltend sein. Die Verhaltenspsychologie sorgt dafür, dass wir uns fügen.

Blick in die Zukunft

Wir bauen eine Zukunft auf, in der die Befolgung autoritärer Diktate die gestohlenen Freiheiten angeblich zurückbringt, während die Zensur abweichende Meinungen unterdrückt. Menschen, die Beweise sehen wollen, die sich an die Geschichte erinnern oder auf einer informierten Zustimmung bestehen, werden von der WHO als rechtsextreme Massenmörder bezeichnet. Wir haben diese Welt bereits betreten. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die etwas anderes behaupten, haben vermutlich nicht aufgepasst oder andere Beweggründe.

Wir können diese neue, von Krankheiten besessene Welt unterwürfig akzeptieren, manche mögen sogar die Gehälter und Karrieren begrüßen, die sie ihnen beschert. Oder wir können uns denen anschließen, die für das Recht des Einzelnen kämpfen, seine Zukunft selbst zu bestimmen, frei von den vorgeblichen öffentlichen Gütern des Kolonialismus und Faschismus. Zumindest aber sollten wir die Realität um uns herum anerkennen.

Zum Autor: David Bell, Senior Scholar am Brownstone-Institute, ist Arzt im öffentlichen Gesundheitswesen und Biotech-Berater für globale Gesundheit. Er ist ehemaliger medizinischer Mitarbeiter und Wissenschaftler bei der Weltgesundheitsorganisation, Programmleiter für Malaria und fieberhafte Erkrankungen bei der Foundation for Innovative New Diagnostics (FIND) in Genf, und Direktor für globale Gesundheitstechnologien beim Global Good Fund von Intellectual Ventures in Bellevue, USA.

Der Originalbeitrag ist auf der Netzseite des Brownstone-Instituts erschienen. Er wird hier auf Grundlage einer CC-Lizenz 4.0 in deutscher Übersetzung veröffentlicht.


Pressesymposium MWGFD, 8. Mai 2023

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Hinweise: Mehr Informationen zur MWGFD und zur WHO | Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid | Verein für individuelle Impfentscheidung


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