Von China inspirierte Quarantäne-Politik? (3)

Zuletzt aktualisiert am 17. August 2024.

Im Januar dieses Jahres schrieb der amerikanische Anwalt Michael P. Senger einen offenen Brief an das FBI. Darin vertrat er die These, die Kommunistische Partei Chinas habe mit ihrer Quarantäne-Strategie einen großangelegten Propagandafeldzug inszeniert, um die westliche Welt in die Irre zu führen und zu destabilisieren. Der im englischen Original 39 Seiten lange Brief[1], der eine Fülle von Belegen enthält, wurde an weitere westliche Geheimdienste[2] versandt. Als Mitverfasser zeichnen einige Anwälte, eine Pathologin, ein Ex-US-Militär, Politiker und Aktivisten.[3] Ein Teil des Briefes wurde bereits im September 2020 im amerikanisch-jüdischen Online-Magazin Tablet[4] veröffentlicht. Ganz erschienen ist er auf scribd.com.[5] Er versteht sich als »Antrag auf eine beschleunigte Untersuchung zum wissenschaftlichen Betrug in der COVID-19-Gesundheitspolitik«. Er wird hier unter dem Titel »Von China inspirierte Quarantäne-Politik?« in drei Teilen dokumentiert. Teil 1 und Teil 2 wurden bereits publiziert.

© L. Ravagli 2021.

Der dritte und letzte Teil beschäftigt sich mit einigen prominenten Befürwortern der Quarantänestrategie in Wissenschaft, Medien und Politik, ihren katastrophalen Kollateralschäden und ihrem möglichen geopolitischen Hintergrund.

Viele einflussreiche Befürworter massiver Freiheitsbeschränkungen sind nicht nur bedauerlich unqualifiziert, um Regierungen in Sachen Pandemie zu beraten, sondern oft auch auffällig prochinesisch gestimmt

Zusätzlich zu den vielen Wissenschaftlern mit Verbindungen zu China haben sich eine Reihe von bedauerlich unqualifizierten Personen gegenüber der Öffentlichkeit und Politikern als Experten in Bezug auf COVID-19-Epidemiologie und Pandemiebekämpfung ausgegeben, obwohl sie in Wirklichkeit keine solche Expertise besitzen. Viele von ihnen legen eine ungewöhnliche Ehrerbietung gegenüber China an den Tag.

Am 25. Januar 2020 schrieb Eric Feigl-Ding, ein Epidemiologe im Harvard-Department für Ernährung mit wenig Hintergrundwissen über Infektionskrankheiten: »HEILIGE MUTTER GOTTES, das neue Coronavirus ist ein 3,8!!! Wie schlimm ist dieser reproduktive R0-Wert? Er ist thermonuklear-pandemisch schlecht.«[6] Dies war die erste Kurznachricht in einer monatelangen Serie dubioser, aber weithin geteilter, alarmistischer Tweets des bis dahin unbekannten Ding, durch die er Hunderttausende von Twitter-Followern gewann und zu einem der führenden Befürworter strenger COVID-19-Maßnahmen wurde, trotz seines offensichtlichen Mangels an Qualifikation.[7]

Ding ist gehört zu den »Globalen Gestaltern« (Global Shapers) des Weltwirtschaftsforums, einer Gruppe junger Leute, die Taiwan als Teil von »Greater China« betrachtet[8] und sich während der COVID-19-Krise dafür eingesetzt hat, »ihre persönlichen Erfahrungen mit der Bekämpfung des Coronavirus und der Anpassung an eine neue Normalität zu verbreiten.«[9] Seine enorme Twitter-Fangemeinde verärgerte viele seiner Kollegen, was den prominenten Harvard-Epidemiologen Marc Lipsitch dazu veranlasste, ihn als Scharlatan zu denunzieren:

»OK viele Leute denken, dies ist eine inneruniversitäre Kabbelei. In dem Sinne, dass wir am @CCDD_HSPH seit einem Jahrzehnt und am @HarvardEpi seit 25 Jahren daran arbeiten, die ID-Epidemiologie als Exzellenzbereich zu etablieren & wir mögen es nicht, wenn ein Scharlatan eine schwache Verbindung für die Eigenwerbung ausnutzt, ja.«[10]

Die Columbia-Virologin Angela Rasmussen stimmte mit Dr. Lipsitchs Einschätzung überein:

»Eric Feigl-Ding ist ein Scharlatan. Wenn Dr. Lipsitch herablassend klingt, liegt das daran, dass EFD wiederholt Fachwissen beansprucht hat, das er nicht besitzt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Er macht aus Daten Sensationen und verbreitet schlichtweg falsche Informationen. Er ist schädlich für die öffentliche Gesundheit und das verachte ich auch.«[11]

Diese Anschuldigungen von Dr. Rasmussen und Lipsitch sind insofern bemerkenswert, als dass beide begrenzte Massenquarantänen unterstützt und sowohl Pro- als auch Anti-Quarantäne-Wissenschaftler und -Kommentatoren kritisiert haben. Ihre Anschuldigungen haben jedoch die Twitter-Kampagne Dings nicht beeinträchtigt, vielmehr hat dieser sich weiterhin als Mediziner präsentiert, was nicht durch seinen Hintergrund als Ernährungswissenschaftler gerechtfertigt ist.[12]

Tomas Pueyo ist ein Ingenieur und MBA ohne medizinischen oder epidemiologischen Hintergrund, der am 10. März durch einen Artikel auf der Self-Publishing-Netzseite Medium mit dem Titel »Coronavirus: Warum ihr jetzt handeln müsst« zu plötzlichem Ruhm gelangte, in dem er Staatsoberhäupter auf der ganzen Welt beschwor, Quarantänemaßnahmen nach dem Vorbild Chinas einzuführen, um der Ausbreitung von COVID-19 entgegenzuwirken. »Die Gesamtzahl der Fälle wuchs exponentiell, bis China es eindämmte. Aber dann sickerte es nach außen, und jetzt ist es eine Pandemie, die niemand aufhalten kann.«[13] (Hervorhebung hinzugefügt)

Pueyos Artikel ging schnell viral und wurde hunderttausendfach geteilt, auch von vielen Prominenten.[14] Nachdem er viral geworden war, ging Pueyo auf Tour und beriet US-Parlamentarier bei der Umsetzung von Quarantänemaßnahmen.[15]

Von China inspirierte Quarantäne-Politik?

Pueyo war nicht nur unqualifiziert, diese Art von epidemiologischen Ratschlägen an Politiker zu erteilen, sein Artikel vom 10. März enthielt auch eine Reihe von Warnsignalen. Erstens bezog sich Pueyo mehrmals auf das Coronavirus als Verursacher einer »Pandemie«. Am 10. März hatte die WHO die durch das Virus hervorgerufene Erkrankung jedoch noch nicht zu einer Pandemie erklärt,[16] und laut dem Artikel machten die Fälle weniger als 0,0015% der Weltbevölkerung aus. In dem Artikel appellierte Pueyo an die Verantwortlichen:

»Aber in 2–4 Wochen, wenn die ganze Welt im Ausnahmezustand ist, wenn die wenigen wertvollen Tage der sozialen Distanzierung, die Sie ermöglicht haben, Leben gerettet haben, werden die Leute Sie nicht mehr kritisieren: Sie werden Ihnen danken, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben.« (Hervorhebung hinzugefügt)

Das Coronavirus hatte zu diesem Zeitpunkt nicht nur keine Pandemie hervorgerufen, sondern es gab am 10. März in der gesamten Dritten Welt außerhalb Chinas weniger als 200 Fälle. Pueyo hatte keinen triftigen Grund, das Coronavirus als Verursacher einer Pandemie zu bezeichnen, keinen triftigen Grund, zu glauben, dass die ganze Welt sich in zwei bis vier Wochen unter Quarantäne befinden würde, und vor allem keinen triftigen Grund, den Führern der Welt zu raten, eine solche Quarantäne zu verhängen.

Am 19. März veröffentlichte Pueyo einen weiteren Medium-Artikel mit dem Titel »The Hammer and The Dance« (»Hammer und Tanz«), der wiederum viral ging und die Strategie erklärte, die Pueyo als »Hammer« beschrieb – schnelle, aggressive Freiheitseinschränkungen bei Ausbrüchen, gefolgt vom »Tanz« des Aufspürens, der Überwachung und der Quarantänemaßnahmen.[17]

Am 22. März, drei Tage nach der Veröffentlichung von Pueyos »The Hammer and The Dance«, wurde ein Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern (BMI) mit dem Titel »Wie man COVID-19 in den Griff bekommt« (später als »Panik-Papier« bezeichnet) heimlich an Mitglieder des deutschen Parlaments und Leiter bestimmter Medien verteilt – dieses Papier spielte eine herausragende Rolle bei der Motivierung der deutschen Regierung, im März landesweite Freiheitsbeschränkungen einzuführen.[18] Da das BMI sich weigerte, das Panikpapier nach dem Informationsfreiheitsgesetz zu veröffentlichen, wurde es von FragDenStaat, einer Whistleblower-Seite, geleakt.[19]

Obwohl es nur drei Tage nach Pueyos Artikel veröffentlicht wurde, stützte sich das Panik-Papier stark auf Pueyos Arbeit und bezeichnete die Strategie intermittierender Freiheitseinschränkungen und Überwachung als »Hammer und Tanz«, ohne Pueyo als Quelle zu nennen. Die Idee von »Hammer und Tanz« hat keine Vorgeschichte in der Epidemiologie – Pueyo hat sie für seinen Artikel vom 19. März erfunden.[20]

Otto Kölbl ist einer der Autoren des Panikpapiers.[21] Kölbl forscht seit 2007 über die »sozioökonomische Entwicklung Chinas im Vergleich zu anderen Entwicklungsländern sowie deren Darstellung in den westlichen Medien«.[22] Von 2005 bis 2006 war er Sprachlehrer an der Northwestern Polytechnical University in Xi’an, China. Er betreibt einen eigenen Blog namens »rainbowbuilders.org«, in dem er Hongkong als »parasitär« bezeichnet[23] und Chinas vorbildliche Entwicklung Tibets lobt.[24] Wie Pueyo ist Kölbl außerordentlich unqualifiziert, um Regierungsverantwortliche zu irgendeinem Aspekt der Epidemiologie, Infektiologie oder öffentlichen Gesundheit zu beraten, da er in diesen Feldern, keinerlei Hintergrund hat.

Maximilian Mayer ist ein weiterer Mitautor des Panikpapiers.[25] Mayer lehrte an der University of Nottingham in Ningbo, China und der Tongji-Universität in Shanghai und war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Renmin-Universität Peking.[26] Mayers Forschungsinteressen umfassen Chinas Außen- und Energiepolitik, Klimapolitik und internationale Beziehungen, und er hat das Buch Rethinking the Silk-Road: China’s Belt and Road Initiative and Emerging Eurasian Relations herausgegeben.[27] Seitdem ist er als Juniorprofessor für internationale Beziehungen an die Universität Bonn zurückgekehrt.[28] Wie Pueyo und Kölbl fehlt Mayer jede offensichtliche Qualifikation in Epidemiologie, Infektiologie oder Gesundheitswesen, den Bereichen, in denen er die deutsche Führung durch das Panikpapier beraten hat.

Der Physiker Yaneer Bar-Yam hat seit dem frühestmöglichen Zeitpunkt die ganze Welt aufgefordert, Chinas Strategie nachzuahmen und COVID-19 durch strenge soziale Distanzierungsmaßnahmen vollständig zu eliminieren. Am 2. Februar lobte Bar-Yam den angeblich so schnellen Bau eines Krankenhauses in China: »Das in Tagen gebaute Krankenhaus in China ist jetzt betriebsbereit.«[29] Am 28. Februar zitierte er den Bericht der WHO über ihre Gemeinsame Mission mit China, der die Welt in den Ausnahmezustand versetzte: »Chinas kompromissloser und rigoroser Einsatz von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zur Eindämmung der Übertragung des COVID-19-Virus in unterschiedlichen Umgebungen liefert wichtige Lektionen für die globale Reaktion.«[30]

Von China inspirierte Quarantäne-Politik?

Am selben Tag fuhr er fort: »Wir sollten alle China für seine aggressive Reaktion auf das Wuhan-Coronavirus anerkennen und danken. Dazu gehört, dass es fast alle Reisen seiner Bürger in die Welt gestoppt hat, um eine Ansteckung anderswo zu verhindern.«[31] Im Februar startete Bar-Yam die Website www.endcoronavirus.org, die schnell in 17 Sprachen übersetzt wurde und Länder auf der ganzen Welt dazu aufforderte, Quarantänemaßnahmen im Stil von Wuhan zu implementieren.[32]

Bar-Yam hat den größten Teil des Jahres damit verbracht, Chinas Quarantänemaßnahmen zu bewundern – einschließlich der mörderischen Totalabriegelung der KPCh in Xinjiang – und die Verwendung der chinesischen Daten gegen Betrugsvorwürfe zu verteidigen. Am 18. Juli lobte er Chinas »Ausnahmezustand«-Quarantäne in Xinjiang: »17 neue Fälle, machen Sie die Stadt dicht. Geben Sie dem Ganzen keine Chance. China Coronavirus: ›Kriegszustand‹ für Urumqi in Xinjiang ausgerufen.«[33] Diese Quarantäne löste große Besorgnis unter Menschenrechtsbeobachtern und -aktivisten aus, da die KPCh in Xinjiang einen Völkermord an uigurischen Muslimen und anderen türkischen Minderheiten begehe.[34]

Am 8. März verteidigte er Chinas Daten, im Gegensatz zu jenen der USA: »Aktuell sind die Zahlen aus den USA unzuverlässig, weil es nur wenige Tests gibt. Dies ist bekannt. Viele haben gesagt, dass die Zahlen in China zu niedrig angegeben werden, aber niemand hat Beweise vorgelegt. Wenn Sie sie haben, weisen Sie sie vor oder setzen Sie sich.«[35] Er wiederholte diese Mitteilung am 14. März: »Spekulationen über die Probleme mit Daten in China sind Projektionen.«[36] Am 29. März forderte er die USA auf, China nachzueifern: »Wir brauchen eine viel größere Einschränkung. Jedenfalls hat China eine solche Strategie effektiv eingesetzt.«[37] Und am 3. August gratulierte er China: »Erfolgreiche Antwort auf den Ausbruch. Die industriellen Aktivitäten Chinas nehmen im Juli wieder Fahrt auf.«[38]

In Krisenzeiten vertrauen die Bürger bei wichtigen politischen Entscheidungen auf Experten. Es ist schon schlimm genug, wenn sich Einzelne in einer Krise gegenüber der Öffentlichkeit und ihren Führungskräften als Experten ausgeben, obwohl sie nicht über die notwendigen Qualifikationen verfügen; wenn sie durch zweifelhafte Netzwerke dazu animiert werden, ist es noch viel schlimmer.

Spitzenbeamte des Gesundheitswesens der in diesem offenen Brief angesprochenen Länder sind bedauerlich unqualifiziert und zeigen eine auffällige prochinesische Einstellung

Kanadas oberste Gesundheitsministerin, Patty Hajdu, hat keinen erkennbaren Hintergrund in Infektiologie oder Epidemiologie, ihre einzige Erfahrung im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens liegt bei der Prävention von Drogenmissbrauch und Verletzungen.[39] Hajdus Bewunderung für China reicht einige Zeit zurück – 2014 riet sie: »Glauben Sie nicht alles, was Sie lesen. Chinesische Sonnenuntergangsgeschichte reine Propaganda« und teilte einen Artikel, der argumentierte, dass Geschichten über einen simulierten Sonnenuntergang in Peking falsch seien.[40] Hajdu erntete Anfang Februar 2020 erstmals das Lob der chinesischen Außenamtssprecherin Hua Chunying, weil sie sich weigerte, ein Einreiseverbot für China auszusprechen: »Kanada glaubt, dass das Einreiseverbot keine Grundlage hat, was in scharfem Kontrast zum Verhalten der USA steht.«[41]

Im April verteidigte Hajdu Chinas COVID-19-Falldaten: »Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Daten aus China in Bezug auf die Todes- und Infektionsrate in irgendeiner Weise verfälscht wurden.«[42] Als ein Reporter auf einen gegenteiligen US-Geheimdienstbericht hinwies, schimpfte Hajdu: »Ich würde sagen, dass Ihre Frage in Verschwörungstheorien mündet, die viele Leute im Internet verbreitet haben.«[43] Nach diesem Austausch Anfang April wurde Hajdu in der kanadischen Presse dafür gescholten, sie versuche »effektiv, ihre eigenen Bürger über das Verhalten eines gewohnheitsmäßig repressiven und unwahren Regimes zu täuschen.«[44] Aber Hajdu ignorierte diese Berichterstattung und doppelte einen Monat später nach, indem sie Chinas »historische Eindämmungsbemühungen« lobte.[45]

Im September fuhr sie im selben Stil fort und erntete erneut Lob vom China Global Television Network (CGTN), weil sie China verteidigte: »Sehr früh warnte China die Weltgesundheitsorganisation vor dem Auftauchen eines neuartigen Coronavirus und teilte auch die Sequenzierung des Gens mit, was es anderen Ländern ermöglichte, schnell Tests zu produzieren, um es in ihren eigenen Ländern zu identifizieren.«[46] Dafür lobte Chen Weihua, EU-Büroleiter von China Daily, Hajdu: »Die kanadische Gesundheitsministerin Hajdu ist ein Vorbild. Sie ist eine Enttäuschung für diese Paparazzi-Journalisten und Angstmacher.«[47]

Hajdu erntete sogar ein anerkennendes Nicken von Chinas Außenministerium: »Wir haben die entsprechenden Berichte zur Kenntnis genommen und applaudieren der kanadischen Gesundheitsministerin für ihre objektiven und fairen Äußerungen.«[48]

Wie der Kommentator Spencer Fernando bemerkte, scheint »Propaganda Patty … einer der wenigen Menschen auf der Welt zu sein, der Chinas offiziellen Viruszahlen tatsächlich glaubt.«[49] Scheinbar reuelos schimpfte Hajdu erneut über einen Journalisten, der Daten in Frage stellte, und wiederholte dabei ihre Äußerungen vom April: »Mr. Speaker, wissen Sie, was das Leben der Kanadier verbessern wird? Wenn das Mitglied und der Führer der Opposition ihre Parteimitglieder davon abhalten, gefälschte und gefährliche Nachrichten zu verbreiten, und sich so wie das Parlamentsmitglied aus Lethridge und jenes aus Carleton darauf konzentrieren, das Leben der Kanadier zu retten, anstatt Verschwörungstheorien zu verbreiten.«[50]

Matt Hancock ist ein ehemaliger Wirtschaftswissenschaftler und Beamter, der wenig bis gar keinen Hintergrund im öffentlichen Gesundheitswesen oder in den Naturwissenschaften hatte, bevor er Gesundheitsminister des Vereinigten Königreichs wurde. Vor COVID-19 zeigte Hancock Berichten zufolge wenig Interesse an seiner Rolle: »Für ihn geht es nur darum, sich selbst zu fördern und das Amt als Sprungbrett für seinen nächsten Job zu nutzen,« sagte ein anderer NHS-Chef.

»Technologie ist der einzige Bereich, in dem er sich einen Namen gemacht hat … Aber sein Glaube, dass Technologie viele der Schwierigkeiten des NHS lösen kann, hat dazu geführt, dass er von Leuten verspottet wurde, die ihn respektieren sollten.«[51]

Hancock war besonders an der Übernahme von Technologie aus China interessiert und traf sich im Januar 2018 mit Kai-Fu Lee, dem CEO der chinesischen Risikokapitalfirma Sinovation Ventures.[52] (2019 wurde Kai-Fu Lee zusammen mit der Präsidentin des Imperial College, Alice Gast, Teil des Rats für Künstliche Intelligenz des Weltwirtschaftsforums).[53] Im September 2018 leitete Hancock eine »britische Wirtschaftsdelegation, die über Gesundheitstechnologie in China konferierte«:[54] »Ich bin diese Woche in China, um zu sehen, wie wir mit unseren chinesischen Partnern die Stärken von Technologie und Innovation im Gesundheitswesen nutzen können«.[55]

Im April 2020 berichtete Chinas Nationale Gesundheitskommission, dass Hancock und sein chinesischer Amtskollege, Ma Xioawei, telefonisch über die zukünftige Zusammenarbeit während der COVID-19-Krise gesprochen hätten: »Hancock lobte Chinas Engagement im Kampf gegen COVID-19 und die chinesisch-britische Zusammenarbeit während der Pandemie und sagte, dass Großbritannien bereit sei, den Austausch und die Zusammenarbeit mit China zu verstärken …«[56] Drei Wochen später berichtete CGTN, dass Hancock und Ma ein digitales Treffen von hochrangigen Gesundheitsbeamten aus China und Großbritannien abhielten, um die Zusammenarbeit während der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus zu verstärken, einschließlich der Diskussion von »Strategien zur Aufhebung von Restriktionen:«

Hancock sagte, er schätze die bisherige Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern bei der gemeinsamen Reaktion auf die Epidemie und drückte aus, dass das Vereinigte Königreich bereit sei, die Zusammenarbeit mit China bei der Bekämpfung der Epidemie zu verstärken und die Vereinbarungen zur Prävention und Kontrolle als Gelegenheit zu nutzen, die bilaterale und globale Zusammenarbeit im Bereich Gesundheit zu vertiefen … Sie führten eingehende Gespräche über Themen wie Strategien zur Aufhebung der Freiheitsbeschränkungen und bekräftigten ihre Bereitschaft, den Erfahrungsaustausch und die technische Zusammenarbeit zu verstärken, um die Menschen beider Länder gemeinsam zu schützen.«[57] (Hervorhebung hinzugefügt)

Während der COVID-19-Krise übernahm Christian Drosten die Rolle des einflussreichstem Gesundheitsbeamten Deutschlands, obwohl er als Virologe wenig Hintergrundwissen in Epidemiologie, Infektiologie oder Gesundheitswesen hat.[58] Drostens zentrale Rolle bei der Entwicklung des unzuverlässigen COVID-19-PCR-Tests wurde bereits diskutiert. In einer Pressekonferenz am 14. Mai bezog sich Drosten auf »dieses Konzept der Pandemieforschung, das als ›Hammer und Tanz‹ bezeichnet wird«, aber ein solches Konzept der Pandemieforschung gibt es nicht; wie oben geschildert, wurde es von Tomas Pueyo am 19. März in die Diskussion eingeführt.

Daniel Andrews, Premier von Victoria, Australien, beschäftigt mehrere Berater mit Verbindungen zur KPCh, die an seiner strengen Pandemiepolitik beteiligt waren. Danny Pearson, der Abgeordnete, der Andrews Belt-and-Road-Verhandlungen leitete, lobte Chinas Umgang mit dem Coronavirus.[59] Andrews langjährige Mitarbeiterin, Nancy Yang, besuchte einen Propagandakurs an einer hochrangigen KPCh-Akademie und half bei der Verbreitung von COVID-19-Desinformation zu Beginn der COVID-19-Krise.[60] Sowohl Yang als auch Andrews leitender Berater für China, Marty Mei, sind Mitglieder des Chinese Community Council of Australia, der führenden Organisation der Einheitsfront in Victoria.[61] Zwei hochrangige Persönlichkeiten in Organisationen, die mit der ausländischen Einflussnahme der Kommunistischen Partei Chinas verbunden sind, Arthur Wu und Su Junxi, wurden zu COVID-19-Botschaftern in Andrews Regierung gewählt.[62]

Andrews hatte zuvor Xi Jinpings »Belt and Road«-Initiative unterzeichnet, ohne Premierminister Scott Morrison zu konsultieren, wofür er öffentlich gerügt wurde.[63] Interne Dokumente, die dank des Informationsfreiheitsgesetzes zugänglich wurden, zeigen, dass Andrews bei seiner Reise nach China im Oktober 2019 um Geld und Expertise von chinesischen Staatsunternehmen warb, mit dem Versprechen, ihnen den Zugang zu Victoria zu erleichtern und an den größten Projekten des Staates mitzuarbeiten. Victoria, sagte er, würde »Chinas Tor zu Australien« werden.[64]

Im August 2020 wurde die Stadt Melbourne in Victoria die erste australische Stadt, die Stufe 4 der Quarantäne einführte – die strengsten Restriktionen mit Ausgangssperren und hohen Geldstrafen.[65]

Prominente Quarantäne-Befürworter haben sich als ungewöhnlich gleichgültig gegenüber den verheerenden Folgen ihrer Politik erwiesen

Zusätzlich zu ihrer prochinesischen Voreingenommenheit haben sich die Befürworter der Massenquarantäne als seltsam hartnäckig in ihrer Unterstützung dieser Politik erwiesen und fahren fort, wirtschaftlich und sozial zerstörerische Maßnahmen zu unterstützen, scheinbar ohne sich um ihre schrecklichen realen Konsequenzen zu kümmern; tragischerweise sind diese Konsequenzen nur allzu real.

Daten der Website yelp.com haben gezeigt, dass über 60 % der Geschäftsschließungen während der COVID-19-Krise nun dauerhaft sind, was bedeutet, dass mehr als 97.000 Geschäfte in den USA aufgegeben haben.[66] Fast die Hälfte der kleinen Unternehmen in schwarzem Besitz wurde ausgelöscht.[67] Die Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten erreichte bis zu 14,7 % und auf den Straßen stauten sich Tausende von Fahrzeugen, deren Fahrer darauf warteten, Zugang zu Lebensmitteltafeln oder zur Arbeitslosenunterstützung zu erhalten.[68] Fast 5 % der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hungerten während der ersten drei Wochen des Lockdowns.[69]

Eine Umfrage ergab, dass 22 % der Kanadier unter starken Angstzuständen litten, eine Vervierfachung gegenüber der Zeit vor der COVID-19-Krise, während sich die Zahl derer, die über Symptome von Depressionen berichteten, auf 13 % verdoppelte.[70] Mehr als 40 US-Bundesstaaten meldeten einen Anstieg der opioidbedingten Sterblichkeit.[71] Und laut den Zentren für Seuchenbekämpfung (CDC) waren trotz der massenhaften PCR-Tests und der enormen Anzahl falsch positiver Ergebnisse mindestens 100.947 der über dem Durchschnitt liegenden Todesfälle im Jahr 2020 überhaupt nicht mit COVID-19 in Verbindung zu bringen.[72]

Von China inspirierte Quarantäne-Politik?

Screenshot Daily Wire

Obwohl das Virus selbst nur ein geringes Risiko darstellt, trugen junge Menschen einen überproportionalen Anteil an der Last der Massenquarantänen. Mehr als sieben von zehn Erwachsenen im Alter von 18 bis 23 Jahren gaben an, dass sie unter den üblichen Symptomen einer Depression litten.[73] Die Leitung der Zentren für Seuchenbekämpfung (CDC) gab bekannt, dass junge Erwachsene im Alter von 25 bis 44 Jahren den größten Anstieg an Todesfällen im Vergleich zu den Vorjahren verzeichneten, ein atemberaubender Sprung von 26,5 %,[74] obwohl sie weniger als 3 % der Todesfälle durch COVID-19 ausmachten. Dieser Anstieg übertraf den Anstieg der Übersterblichkeit bei älteren Amerikanern, die ein viel höheres Risiko haben, an COVID-19 zu sterben. Da junge Menschen ein sehr geringes Risiko haben, an COVID-19 zu sterben – 20- bis 49-Jährige haben laut CDC-Daten eine 99,98-prozentige Chance, das Virus zu überleben –, ist dieser schockierende Anstieg der Todesfälle größtenteils auf Todesfälle durch »Verzweiflung« zurückzuführen, mit anderen Worten, es handelt sich um Todesfälle aufgrund der Quarantäne.[75]

Die Selbstmorde stiegen weltweit auf ein noch nie dagewesenes Niveau. »Wir haben noch nie solche Zahlen in einem so kurzen Zeitraum gesehen«, sagte Dr. Mike de Boisblanc aus Walnut Creek. »Ich meine, wir haben in den letzten vier Wochen die Selbstmordversuche eines ganzen Jahres gesehen.[76] »September 2020 war der absolute Rekordmonat, seit suizidgefährdete Patienten in unser medizinisches Zentrum eingeliefert werden«, sagte Dr. Kia Carter, medizinische Leiterin der Psychiatrie am Cook Children’s Hospital.[77] In Japan hat die Regierungsstatistik gezeigt, dass Selbstmord im Oktober mehr Menschenleben gefordert hat als Covid-19 im gesamten bisherigen Jahr.[78]

Und obwohl sie durch COVID-19 praktisch nicht gefährdet sind, haben Kinder infolge der Quarantänemaßnahmen am meisten gelitten. Nahezu jedes vierte Kind, das unter COVID-19-Restriktionen, sozialen Einschränkungen und Schulschließungen leidet, hat mit Angstgefühlen zu kämpfen, und bei vielen besteht die Gefahr eines dauerhaften psychischen Schadens.[79] In jüngsten Umfragen von Save the Children unter Kindern und Eltern in den USA, Deutschland, Finnland, Spanien und Großbritannien kämpften bis zu 65% der Kinder mit Gefühlen der Isolation.[80]

Die Gesundheit und intellektuelle Entwicklung der Kinder ist zurückgegangen. Einige, die vor der Quarantäne aufs Töpfchen gehen konnten, sind jetzt wieder auf Windeln angewiesen, und andere haben die Grundrechenarten oder den Umgang mit Messer und Gabel verlernt.[81] Laut der Universität von Wisconsin haben sich amerikanische Kinder im Alter von zehn Jahren während der COVID-19-Krise zu 50 % weniger körperlich betätigt.[82] Die Leistungsunterschiede haben sich vergrößert, und die Fortschritte in der frühen Lesekompetenz sind zurückgegangen.[83] Laut den Zentren für Seuchenbekämpfung (CDC) stieg der Anteil der Besuche von Notfallstationen im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit bei Kindern im Alter von 5-11 und 12-17 Jahren um etwa 24% bzw. 31%.[84] Und, am erschreckendsten von allem, fand eine Studie einen 1493%igen Anstieg der Häufigkeit von auf Gewalt zurückzuführenden Kopftraumata bei Kindern während des ersten Monats der Massenquarantäne in Großbritannien.[85]

Dies sind keine abstrakten Zahlen. Es sind Freunde, Nachbarn und Bürger, deren Leben durch die Politik der Regierung unnötig zerstört wurde. Aber während diese Statistiken aus den durch diesen offenen Brief angesprochenen Ländern erschreckend sein mögen, verblassen sie im Vergleich zum Leid von ungezählten Millionen in den Entwicklungsländern, die durch unsere Freiheitsbeschränkungen in Hunger und Armut gestürzt werden. Autokratien wurden immer repressiver, und Demokratien nahmen autokratische Züge an.[86] In Indien verloren Millionen von Wanderarbeitern ihre Lebensgrundlage und marschierten in einem Exodus in ihre weit entfernten Heimatdörfer.[87] In Südafrika erstreckten sich die Lebensmittelschlangen kilometerweit.[88] In Saudi-Arabien wurden unter Quarantäne stehende Migranten dem Tod überlassen. »Die Wachen werfen die Leichen einfach hinten raus, als ob sie Müll wären.«[89]

Die Vereinten Nationen warnten vor einer »Hungersnot biblischen Ausmaßes« mit 265 Millionen Opfern. »Die Vereinten Nationen warnten vor einer ›Hungersnot biblischen Ausmaßes‹, bei der 265 Millionen Menschen ›buchstäblich auf das Verhungern zumarschieren‹«.[90] Später schätzten die UNICEF, dass die Krise »weitere 150 Millionen Kinder in umfassende Armut gestürzt hat – ohne Bildung, Gesundheit, Unterkunft, Ernährung, sanitäre Einrichtungen oder Wasser«.[91] All das wegen eines Virus, das nach Publikationen der WHO[92] eine Sterblichkeitsrate von 0,00 % – 0,31 % bei Menschen unter 70 Jahren – aufweist und mit dem sich nach Schätzungen der WHO bis Oktober bereits einer von zehn Menschen weltweit infiziert haben könnte.[93]

Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds wuchs die Wirtschaft im Jahr 2020 in nur einem G20-Land: China.[94]

Dass die Befürworter der Massenquarantäne diese Tatsachen vielleicht nicht wahrhaben wollen, macht sie nicht weniger real. Das durch diese Politik verursachte Leid kann nicht ungeschehen gemacht werden, aber es kann zumindest für die Zukunft verhindert werden, und es kann für Gerechtigkeit gesorgt werden, falls uns diese Politik aus bösem Willen auferlegt wurde.

Nach dem Pakt der Vereinten Nationen über bürgerliche und politische Rechte obliegt es jeder Regierung, die Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung ergreift, die »am wenigsten restriktiven Mittel« einzusetzen, die zur Verfügung stehen, um das Ziel der öffentlichen Gesundheit effektiv zu erreichen.[95] Angesichts der Beispiele Schwedens, Floridas, South Dakotas, Weißrusslands und anderer, die erfolgreich Mittel einsetzen, die weit weniger restriktiv sind, als Chinas massive Freiheitsbeschränkungen, um COVID-19 in den Griff zu bekommen – ohne dass es zu einer übermäßigen Sterblichkeit oder zu schlechteren Ergebnissen als in den abgeriegelten Gebieten kommt –, ist es schwer zu verstehen, wie irgendein Staatsoberhaupt der Welt diese Maßnahmen weiterhin in gutem Glauben aufrecht erhalten kann.

Fazit

Im 20. Jahrhundert wurde der Begriff »totalitär« geprägt, um bestimmte Regime zu beschreiben, die moderne Technologie nutzten, um jeden Aspekt des Lebens der Bürger zu kontrollieren und sie an den Staat zu binden, indem sie alle vorher existierenden sozialen Bindungen auflösten. Ein solches Regime war die Sowjetunion, und es gibt einen wachsenden Expertenkonsens, nach dem China heute ebenfalls totalitär ist.[96] Totalitäre Regime nutzen jedes Mittel zur pathologischen Monopolisierung der Macht. Obwohl sie ihren Bürgern eine außerordentlich niedrige Lebensqualität bieten, sind totalitäre Staaten fortschrittliche politische Organismen, die in der Geopolitik mit ihrer beispiellosen Fähigkeit, Geheimnisse zu bewahren und komplexe Operationen durchzuführen – das archetypische Beispiel dafür ist die geheime Aufrüstung Deutschlands in den 1930er Jahren – über sich selbst hinauswachsen. In der Wildnis der Geopolitik unterschätzt der Löwe die Schlange auf eigene Gefahr, und mit dem Modell der Massenquarantäne scheint die KPCh der Welt eine kräftige Dosis Schlangenöl verabreicht zu haben.

Sowohl Geheimdiensten als auch Wissenschaftlern kann man verzeihen, wenn sie den Quarantäne-Betrug der KPCh übersehen. Die involvierten wissenschaftlichen Konzepte sind komplex genug, um sich dem Verständnis von Beamten des Verteidigungsministeriums zu entziehen,[97] während die geopolitischen Implikationen von Chinas Hinwendung zum Totalitarismus sicherlich verworren genug sind, um Wissenschaftler zu täuschen.

Während des gesamten Jahres 2020 waren Quarantänemaßnahmen recht populär, aber diese Popularität ist trügerisch. Für die Allgemeinheit ist die Vorstellung, irgendjemand könne einer Verlockung von außen erliegen, um solche verheerenden Maßnahmen zu unterstützen, obwohl er weiß, dass sie ineffektiv sind – und Millionen von Familien unnötig in den Ruin treiben und Millionen von Kindern der Bildung und Nahrung berauben –, ganz einfach zu düster. Daher unterstützt die Öffentlichkeit Quarantänemaßnahmen, weil die Alternative – dass sie ohne vernünftigen Grund durchgeführt werden – eine Möglichkeit ist, die für die meisten zu schlimm wäre, um sie in Betracht zu ziehen. Aber diejenigen, die die Geschichte kennen, wissen, dass andere mit scheinbar bestem Leumund noch weit Schlimmeres mit noch weit weniger vernünftigen Gründen getan haben.

Außerdem glaubt der Großteil der Öffentlichkeit, dass die Geheimdienste die Freiheitsbeschränkungen stoppen würden, wenn es irgendetwas Zweifelhaftes an der Wissenschaft gäbe, die ihnen zugrunde liegt. Aus offensichtlichen Gründen können sich diejenigen, die in Geheimdiensten arbeiten, den Luxus einer solchen Selbstgefälligkeit nicht leisten. In Anbetracht der Schwere der Entscheidungen, die getroffen werden, können wir die Möglichkeit nicht ignorieren, dass die gesamte »Wissenschaft« der COVID-19-Einschränkungen ein Betrug von beispiellosem Ausmaß ist, der absichtlich von der Kommunistischen Partei Chinas und ihren Kollaborateuren verbreitet wird, um die Länder in Armut zu stürzen, die sie übernehmen.

Dieser Brief ist nur als Empfehlung an die Strafverfolgungsbehörden zu verstehen, die oben genannten Vorgänge im Interesse der nationalen Sicherheit zu untersuchen. Dies ist weder eine formelle Strafanzeige, noch sind die aufgezählten Tatsachen notwendigerweise ein Hinweis darauf, dass eine der hier genannten Personen ein Verbrechen begangen hat; eine solche Feststellung kann nur von den zuständigen Justizbehörden getroffen werden.


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Anmerkungen:

  1. https://ccpgloballockdownfraud.medium.com/the-chinese-communist-partys-global-lockdown-fraud-88e1a7286c2b.
  2. Den kanadischen (CSIS), australischen (ASIO), britischen (MI5) und deutschen Nachrichtendienst (BND) sowie das US-Justizministerium.
  3. Stacey A. Rudin, Anwältin (USA), Dr. Clare Craig, FRCPath, Pathologin, Robert Spalding, Pensionierter Brig. Gen. der US-Luftwaffe, Randy Hillier, MPP in Ontario, Repräsentant des Bezirks Lanark, Frontenac & Kingston, Francis Hoar, Anwalt (England), Sanjeev Sabhlok, PhD, früheres Mitglied einer indischen Regionalregierung, Brian O’Shea, Chief Operating Officer, Centurion Intelligence Partners, Maajid Nawaz, Aktivist, Autor und Radioproduzent, Simon Dolan, Unternehmer und Freiheitsaktivist.
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  97. Adam Schiff, The U.S. Intelligence Community Is Not Prepared for the China Threat, Foreign Affairs, Sep. 30, 2020, https://www.foreignaffairs.com/articles/united-states/2020-09-30/us-intelligence-community-not-prepared-china-threat.

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Ein Kommentar

  1. Hello,

    This 3-part series on China’s role in propagandizing for totalitarian response measures brings forward incredibly significant aspects of how the propaganda was delivered and spread. However, I have real concerns about attributing all of these misdeeds to the CCP. Is it not much more likely that the Western brotherhoods have succeeded in co-opting high levels of institutions in China as well as in all other nations, East and West?

    In part II, I had the very strong feeling that the author (there seems to be no attribution) had it wrong, that all of these supposed misdeeds by China were actually a Western psy op – that is, that MI6, the CIA, or at least the elite cabal within their ranks who have been the instruments of Ahriman ever since the lead up to “Event 101” used China as a shield, a blind, a scapegoat. There is no doubt some esoteric dimension as well as an immediate politically cunning reason for this strategy. From a purely engineering perspective, it is just incredibly simpler for propaganda purposes to originate the outbreak in China – the average Westerner already fears and mistrusts China, and all of the endemic totalitarian tendencies there just play completely into the hands of the Western brotherhoods’ larger strategy.

    Thank you!

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