Ärzte in Belgien rebellieren

Zuletzt aktualisiert am 17. August 2024.

Ärzte in Belgien rebellieren gegen ihre Standesvertretung und den pharmazeutisch-industriellen Komplex. Davon zeugt ein geharnischter Brief, der am 12. September 2023 publiziert wurde. Seine Verfasser erheben schwerwiegende Vorwürfe gegen die Funktionäre ihrer Berufsverbände. Sie fordern eine grundlegende Änderung ihres Verhaltens und drohen mit rechtlichen Schritten, sollte die geforderte Wende nicht erfolgen. Hintergrund der Vorwürfe sind unter anderem regelrechte Hexenjagden der Berufsverbände gegen impfkritische Mitglieder.

Das Schreiben wird hier zu Dokumentationszwecken veröffentlicht. Für die darin aufgestellten Behauptungen sind die Verfasser verantwortlich.

Ärzte in Belgien rebellieren

Gemälde von Pierre-Paul Prud’hon mit dem Titel »Gerechtigkeit und göttlicher Zorn verfolgen das Verbrechen«.

Mahnung an die Ärztekammern

Offener Brief eines belgischen Ärztekollektivs an die Presse und die Standesvertretungen

Sehr geehrte Herren Präsidenten, Vizepräsidenten, Vollmitglieder und Stellvertreter der regionalen Ärztekammern und der nationalen Ärztekammer,

das Vertrauen in unsere Behörden hat einen Tiefpunkt erreicht.

Tausende von Ärzten haben bis heute akzeptiert, sich der Doxa und der Zensur anzupassen, die von Gesundheitsbehörden auferlegt wurden, die offensichtlich unter dem Einfluss der großen Pharmaunternehmen und ihrer »Experten« stehen.

Aus Vorsicht, Unterwürfigkeit und um Ärger zu vermeiden, haben wir uns lange Zeit damit abgefunden, zu schweigen und zu gehorchen. Aber mit unseren Patienten, in der Diskretion unserer Praxen, vorsichtig und halbherzig, waren wir schon viele, die Zweifel und Kritik an dem offiziellen Diskurs äußerten, den diese Behörden uns aufzuzwingen versuchten.

Wir stellen unter unseren immer zahlreicher werdenden Kollegen einen tiefen Vertrauensverlust in die Integrität und die Ethik des derzeitigen medizinischen Systems fest, dessen Garant die Ärztekammer sein soll.

Die Wut unter den Ärzten wächst und sie fordern eine radikale und sofortige Änderung des Verhaltens unserer Ärztekammer, da wir sonst keine andere Wahl haben, als die Justiz anzurufen, um die Sicherheit unserer Patienten zu gewährleisten und die straf- und zivilrechtliche Verantwortung der Mitglieder der Ärztekammer, sei es kollektiv oder individuell, zu klären.

Seit vielen Jahren und noch viel schlimmer seit März 2020 ist es offensichtlich geworden, dass unsere Kammer uns nicht mehr vertritt und weder die edle Kunst der Medizin noch die Ärzte oder die Patienten verteidigt. Diese Kammer ist unbestreitbar zum bewaffneten Arm der allmächtigen Pharmaindustrie geworden.

Diese Industrie wird von einigen multinationalen Konzernen beherrscht, die mächtiger als Staaten geworden sind und ihnen über ihre Beratungsfirmen und die ihnen dienenden Experten, die die nationalen und supranationalen Gesundheitsbehörden infiltriert haben, ihre Entscheidungen diktieren.

Diese Industrie gibt vor, im Dienste der Gesundheit der Patienten zu stehen, dient aber in Wirklichkeit nur den Aktionären der Pharmaunternehmen, die jährlich mehr als 1,2 Billionen Dollar umsetzen. Ein Großteil davon fließt in die Finanzierung von Lobbyismus, Marketingpropaganda und die Finanzierung von Krankenhäusern, medizinischen Fachzeitschriften und Experten, die ihnen aus der Hand fressen und dadurch jede Redefreiheit verlieren.

Die Pharmaindustrie entscheidet heimlich über den Erfolg der Karrieren von Experten, die ihren finanziellen Interessen entgegenkommen, und zwar gefügig, scheinheilig und nach dem altbekannten Grundsatz, dass man die Hand, die einen füttert, nicht beißen soll.

Wir Ärzte vor Ort, die unsere Patienten leiden und sterben sehen, können nicht länger tolerieren, dass unsere Behandlungen von Experten diktiert werden, die unter erheblichen Interessenkonflikten leiden, vom privaten zum öffentlichen Sektor wechseln und gleichzeitig oder abwechselnd im Dienste der Industrie und im Dienste der Gesundheitsbehörden arbeiten.

Wir können nicht länger tolerieren, dass Leiter von Krankenhausabteilungen, die massiv von den Pharmaunternehmen subventioniert werden, ihre Karrieren an der Spitze der Ärztekammer beenden und uns an der Nase herumführen, um uns dazu zu zwingen, lediglich die lukrativsten Behandlungen zu verschreiben, um dem Pharma-Monster zu gefallen.

Das »Lancet-Gate« hat vor den Augen der wissenschaftlichen Welt enthüllt, wie sehr selbst die größten medizinischen Fachzeitschriften von einer unerträglichen Korruption befallen sind, die die Wissenschaft mit gefälschten Daten verhöhnt, alte Heilmittel diskreditiert und Produkte, die noch unter Patentschutz stehen, zugunsten von fürstlichen Gewinnen in Verruf bringt.

Obwohl die Justiz gegen multinationale Konzerne wie Pfizer, die wegen irreführender Werbung, Täuschung und gefälschter Studien verurteilt wurden, sehr hohe Strafen verhängte, die bis zu mehreren Milliarden Dollar betrugen, tut die Ärztekammer trotz allem weiterhin so, als ob sie dieses Geschwür aus Korruption und Interessenkonflikten, das unseren Beruf und die Qualität unserer Versorgung zum Nachteil der Gesundheit und des Lebens unserer Patienten zerstört, nicht kennen würde.

Journalistenverbände wie OPEN PHARMA haben zwar die private Finanzierung aufgedeckt, die dazu führt, dass Institutionen wie die WHO und Sciensano unter dem Diktat der großen Pharmakonzerne stehen, doch die Ärztekammer rollt weiterhin den roten Teppich vor der Marketingpropaganda dieser zynischen Firmen aus, die allein auf ihre finanziellen Gewinne fixiert sind, als ob diese Propaganda die Wissenschaft und die absolute Wahrheit darstellen würde.

Das Gesetz schreibt vor, dass alle Ärzte, auch die Leiter der Kammer, ihre Interessenkonflikte offenlegen müssen, um zu versuchen, sich diesem Geschwür der Korruption zu widersetzen. Unsere Kammer sah jedoch kein Problem darin, dass ein Arzt, Dr. Christian Melot, zum Vizepräsidenten der nationalen Kammer ernannt wurde, der seine Interessenkonflikte im Bereich der Vakzinologie angibt und sich gleichzeitig in der Presse damit brüstet, Dutzende von Ärzten zu verfolgen, die es gewagt haben, Kritik an der geringen Wirksamkeit und an der Toxizität der experimentellen Anti-Covid-Injektionen zu äußern. Wie kann man gleichzeitig Richter und Partei sein?

Das Patientenschutzgesetz von 2002 verpflichtet uns Ärzte, unsere Patienten umfassend zu informieren, um ihre freie und informierte Zustimmung zu erhalten. Ein Rundschreiben der Ärztekammer hat uns ab Januar 2021, mitten im Beginn eines medizinischen Massenexperiments, das Gegenteil auferlegt und uns mit schweren Strafen bedroht, wenn wir nicht bedingungslos für diese experimentellen Injektionen »werben« würden.

Nicht nur, dass die Kammer uns zwingt, gegen das Gesetz zu verstoßen – was bereits äußerst schwerwiegend ist – aber was noch unanständiger ist: Sie uns zwingen, das Wesen unseres Berufs, den hingebungsvollen Dienst an unseren Patienten, die Nutzen-Risiko-Abwägung, das »Primum non nocere«, mit Füssen zu treten. Es ist der Geist und das Herz unseres Hippokratischen Eides, den Sie uns zu verraten zwingen.

Wissenschaftliche Studien haben bereits vor 20 Jahren aufgezeigt, dass eine kollektive Immunität bei Coronaviren nicht erreichbar ist, da sie viel zu schnell mutieren, Impfstoffe nur unvollkommen immunisieren und das Immungedächtnis zu kurz ist, ganz zu schweigen von dem tierischen Reservoir dieser Viren, das sie immer wieder aufleben lässt. Trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse erklärte die Kammer, an das Dogma einer wundersamen Impfung der gesamten Bevölkerung mit einer neuen, angeblich sicheren und wirksamen Technologie zu glauben, obwohl die Boten-RNA seit 20 Jahren ihre Unzuverlässigkeit und Gefährlichkeit bewiesen hat.

Obwohl Ärzte, die Alarm schlagen, Sie unermüdlich über die schweren Nebenwirkungen dieser experimentellen Injektionen, die sie bei ihren Patienten feststellen, informiert haben, trotz unserer wiederholten Versuche, den Dialog mit der Ärztekammer zu eröffnen, stellen wir fest, dass Sie in Ihrer Haltung extrem starr bleiben und sich jeder wissenschaftlichen und ethischen Debatte radikal verschließen, sich der Meinungsfreiheit und der therapeutischen Freiheit verschließen.

Schlimmer noch als alles, was wir uns von unserer Kammer hätten vorstellen können, die angeblich die ärztliche Berufsethik verteidigt, stellen wir fest, dass Sie weiterhin verbissen Dutzende unserer gewissenhaftesten Kollegen verfolgen, indem Sie sie einen nach dem anderen mit schweren Strafen belegen, ihnen für drei Monate bis zwei Jahre das Recht auf Ausübung der ärztlichen Tätigkeit entziehen, nur weil sie es gewagt haben, Kritik am Management der Gesundheitskrise zu äußern und die Bevölkerung vor den Risiken der experimentellen Injektionen mit Boten-RNA, die ein toxisches Spike-Protein produzieren, zu warnen.

Aufgrund der Zensur, die Sie uns auferlegt haben, wurden unsere Mitbürger praktisch zwangsweise injiziert, ohne ihre freie und informierte Zustimmung einzuholen und ohne über die damit verbundenen Risiken aufgeklärt worden zu sein. Die Folgen dieser katastrophalen Politik schreien zum Himmel und entrollen sich sichtbar vor unseren Augen. Wir sehen sie täglich bei unseren immer zahlreicheren Patienten, die durch die fälschlicherweise als »Impfstoffe« deklarierten Produkte geschädigt oder sogar getötet werden.

Wie können Sie die Gefährlichkeit und die sehr geringe Wirksamkeit dieser experimentellen Gen-Injektionen und ihre ungünstige Nutzen-Risiko-Bilanz noch leugnen? Dieser Pseudo-Impfstoff tötet oder schädigt mehr Menschen als das ursprüngliche Virus, dessen Gefährlichkeit sich im Übrigen durch Omikron stark abgeschwächt hat.

Die durch die Pseudo-Impfungen verursachte Störung des Immunsystems zeigt sich in einer Autoimmunität, die durch die Synthese eines viralen Proteins hervorgerufen wird, das unser Immunsystem dazu bringt, unsere eigenen Zellen als fremd zu betrachten.

Als Ärzte vor Ort untersuchen die meisten von uns täglich Patienten und stellen einen starken Anstieg von gynäkologischen Beschwerden, Myokarditis, Guillain-Barré, Neuritis, Rückfällen von Autoimmunkrankheiten, die sich in Remission befanden, aber auch das Wiederauftreten von Infektionen fest, die zuvor unter Kontrolle waren, wie Lyme, Gürtelrose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Zytomegalie …

Wir beobachten auch das Wiederauftreten von Krebserkrankungen in Remission, das Auftreten neuer Krebserkrankungen mit sehr schneller Progression, die als »Turbokrebs« bezeichnet werden.

Hat die Ärztekammer wirklich vor, die Zensur dieser lebenswichtigen Informationen fortzusetzen, die doch dringend an die Bevölkerung weitergegeben werden müssen, um sie über die Risiken dieses katastrophalen medizinischen Experiments zu informieren?

Wie konnte die Ärztekammer von uns verlangen, gegen das Vorsorgeprinzip (Primum non nocere) zu verstoßen, zumal mit Produkten, die an einer gesunden Bevölkerung, an Kindern, Jugendlichen und schwangeren Frauen erprobt werden und ihre Gesundheit und ihr Leben sowie das ihrer Föten gefährden?

Wie die französische Ärztekammer bei der Anhörung von Professor Christian Perronne zum Ausdruck brachte, sei es die Pflicht der Ärzte, die Alarm schlagen, die Bevölkerung zu informieren.[1] Die Disziplinarkammer hat klargestellt, dass die sogenannte »ärztliche Schweigepflicht« nicht gilt, wenn die Gesundheit und das Leben der Bevölkerung auf dem Spiel stehen.

Wie hätten wir sonst die Gesundheitsskandale der Vergangenheit, von Softenon bis Mediator, von PIP-Prothesen bis zum Opioid-Skandal, die so viele Opfer forderten, beenden können, wenn nicht Ärzte, die Whistleblower waren, die Wahrheit ans Licht gebracht hätten?

Wir halten es für unvertretbar, dass Sie weiterhin unsere integren und gewissenhaften Kollegen belästigen, die doch nur das Gesetz und das Wesen unseres Eides respektiert haben.

Glauben Sie wirklich, dass Sie über dem Gesetz stehen, über jeder Wissenschaft und jeder Logik?

Damit Sie Ihre Unwissenheit nicht vortäuschen können, legen wir Ihnen am Ende dieses offenen Briefes noch einmal rund zwanzig Publikationen vor, die Sie auf jeden Fall schon erhalten und gelesen haben sollten und bei denen es sich um nicht unterwürfige Wissenschaft handelt und nicht um Empfehlungen von »Experten«, die unter dem Einfluss der Pharmaindustrie stehen.

Wir sind bestürzt, dass Sie die vielen Botschaften, die wir Ihnen in den letzten drei Jahren zukommen ließen, noch nicht beachtet haben. Wir haben Sie wiederholt angefleht, endlich die Augen zu öffnen. Sie wollten nichts sehen und nichts hören.

Wo soll das enden? Was tun Sie mit den tatsächlichen Fakten, dem Leid und den vielen Toten, die mit einer frühzeitigen Behandlung von Covid und mit einer fairen und umfassenden Aufklärung über die Gefahren der experimentellen mRNA-Injektionen hätten vermieden werden können?

Was benötigen Sie noch, um diese unerträgliche Verfolgung von Dutzenden unserer integren Kollegen zu beenden, die sich an das Gesetz von 2002 und ihren hippokratischen Eid halten und denen Sie unter dem Vorwand von Meinungsdelikten einen nach dem anderen das Recht entziehen, als Arzt zu praktizieren?

Wollen Sie wirklich eine »neue Wissenschaft« des Einheitsdenkens, die sich den Entscheidungen beugt, die von angeblichen Experten im Dienste einer von privaten Finanzinteressen beherrschten Pharmaindustrie auferlegt werden?

Wir weisen Sie nachdrücklich darauf hin, dass Ihr kollektives und individuelles Verhalten von den Gerichten als Machtmissbrauch, Belästigung von Whistleblowern, Zensur der wissenschaftlichen Debatte und folglich als Gefährdung des Lebens anderer angesehen werden könnte, was Ihre strafrechtliche Verurteilung sowie Ihre zivilrechtliche Haftung gegenüber den Unterzeichnern nach sich ziehen würde.

Ihre Aufgabe war es, die medizinische Ethik zu verteidigen. Sie haben sich offensichtlich im Ziel geirrt. Trotz unserer mehrfachen Aufforderungen haben Sie Ihren klaren Verstand und Ihre Integrität nicht wiedererlangt. Es war Ihre Aufgabe, diese Medizin zu retten, die sich in Interessenkonflikten und in einer schwerwiegenden finanziellen, um nicht zu sagen »mafiösen« Fehlentwicklung verstrickt.

Ihre Aufgabe war es, eine Medizin zu erhalten, die sich wirklich der Gesundheit und dem Wohlergehen der Bevölkerung verschrieben hat, zu der wir uns alle per Eid verpflichtet hatten.

Diesen Auftrag, meine Herren von der Kammerleitung, haben Sie verraten.

Wenn Sie Ihr schädliches Werk auch nur einen Tag länger fortsetzen, haben wir keine andere Wahl mehr, als zivil- und strafrechtliche Klagen gegen die Ärztekammer, ihre Präsidenten und ihre Vollmitglieder einzureichen.

Aus menschlicher, wissenschaftlicher, berufsethischer und ethischer Sicht können wir als zahlende Mitglieder der Ärztekammer die derzeitige Fehlentwicklung, die wir erleiden, nicht länger unterstützen, da die Grundprinzipien unseres Berufsstandes von unserer Kammer buchstäblich mit Füssen getreten werden.

Wir fordern Sie daher auf, die Bestrafung von Ärzten, die Whistleblower sind und »das schlechte Management der Covid-Krise durch die Behörden« anprangern, unverzüglich einzustellen, da wir ansonsten diese Situation der Schikanierung, der Zensur und der Gefährdung des Lebens unserer Patienten vor Gericht bringen müssen.

Als symbolische Geste setzen wir zehn Unterschriften unter diesen offenen Brief. In der Praxis sind wir jedoch Tausende von Ärzten, die die gleiche Feststellung machen und die gleiche Empörung teilen.

Dieses Schreiben wird Ihnen mit allen Vorbehalten und ohne justiziable Vorverurteilung zugesandt.

Mit freundlichen Grüßen, meine Herren Präsidenten, Vizepräsidenten und Voll- und stellvertretende Mitglieder der Ärztekammer.

Dr. Stéphane Résimont, Dr. Martin Zizi, Dr. Alain Colignon, Dr. Anne Franchimont, Dr. Eric Beeth, Dr. Jean-Christophe Robeyns, Dr. Gaëtane Beeckaert, Dr. Cécile Andri, Dr. Laurence Kayser, Dr. Benoît Nicolay.

Wissenschaftliche Referenzen:

Presseberichte und anderes:

Auszüge aus der Presse, die den finanziellen Einfluss der großen Laboratorien auf den Gesundheitssektor und die dort herrschenden Interessenkonflikte illustrieren.

LE MONDE:

Une amende de 2,3 milliards de dollars pour PFIZER pour »publicité mensongère«.

LE MONDE:

Derrière l’ expression BigPharma, des milliards de dollars, mais une réalité plus complexe. Fünf große Konzerne und rund 50 multinationale Unternehmen. Mehr als 1,1 Billionen US-Dollar bis 2019 erwirtschaftet.

LE SOIR:

Quatre médias belges mènent une enquête collaborative nommée OPEN PHARMA.

Enquête: »La grande générosité de BigPharma«: 134.000 Finanztransfers von der Pharmaindustrie an Organisationen und Fachkräfte des Gesundheitswesens.

LE SOIR:

OPEN PHARMA: »Les curieuses donations des firmes pharma à SCIENSANO (PFIZER, MSD…)«. »Warum hat das Institut, das für die Bewältigung der Covid-Krise verantwortlich war, private Gelder erhalten?«

LE FIGARO:

»Covid-19, les declarations d’une dirigeante de PFIZER prouve-t-elle que le Passe sanitaire a été instauré sans fondement scientifique?«

In einer Anhörung vor dem Europäischen Parlament sagte eine Managerin von PFIZER, dass »die Wirksamkeit des Impfstoffs auf die Übertragung nicht getestet wurde«…

Offizielle Erklärung (Seite des Service Public Fédéral, Health Belgium > Rubrik Conflits d’ intérêts

Dr. Christian Melot (Vizepräsident der nationalen Ärztekammer) erklärt selbst, dass er in einem einzigen Bereich, nämlich der Impfmedizin, Interessenkonflikte hat, die seine Objektivität beeinträchtigen können.

Le Docteur Christian MELOT multiplie par 3 le chiffre d’ affaires de sa société »Christian Melot SPRL« en 2020.

Le Spécialiste (l’ Actualité des médecins spécialistes). Docteur Christian Melot: »Was die Desinformation über Covid-Impfstoffe und ANTI-VAX betrifft, so verfolgt der Ärzteverband weiterhin die Ärzte. Der Ärzteverband hat in diesem Bereich wichtige Arbeit geleistet. Wir haben für ganz Belgien etwa 40 Fälle, die zu einer Disziplinarstrafe geführt haben.«

Symposium à Genval sur la Vaccination Obligatoire pour les soignants du 4 février 2023. Organisiert vom Conseil provincial de l‘ Ordre des Médecins de Bruxelles et du Brabant wallon unter dem Vorsitz von Dr. Christian Melot. Programm: Konflikte zwischen gesellschaftlichen Zwängen und individuellen Freiheiten. Prof. B. Hanson und Christian Melot.

LE SOIR:

Dr. Philippe BOXHO, ehemaliger Vizepräsident der nationalen Ärztekammer und Professor für Deontologie an der Universität Lüttich (ULiège): » Impfplan riecht nach Totalitarismus «, »Frank Vandenbroucke muss seine Arbeit überdenken.«

Quelle:

https://www.aletheia-scimed.ch/fr/mise-en-demeure-de-lordre-des-medecins/


Anmerkung:


  1. Zu Perronne siehe die Reportage von Martin Haditsch »Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit«, Teil 3 – https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/

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